Nach einer kurzen Führung durch die Ausstellung gingen die Kinder mit Tablets und Kopfhörern in Zweiergruppen auf Klangsafari. Dabei durften sie sich Gegenstände aus dem Foley-Bereich aussuchen und mit der Field Recording- und Sampling-App „Koala“ eigene Tiergeräusche erzeugen und aufnehmen. Anschließend bearbeiteten sie die Geräusche auf den Tablets (Sampling, Schnitt etc.) und spielten sie zu kleinen Klangstücken zusammen (Sequencing).
Die so entstandenen Stücke wurden gemeinsam abgespielt und von einem „DJ-Kind“ gesteuert. Die Kompositionen dienten schließlich als Intro für ein Ambient-Musikstück. Dieses Musikstück übten die Kinder dann auf von Workshopleiter Manuel Branz mitgebrachten und teils speziell für den Workshop hergestellten Instrumenten ein (z. B. eine klingende Ente aus Metall und ein Klavier aus Lechsteinen). Am Ende präsentierten sie die Ergebnisse Eltern und Geschwistern.
Staatliches Textil- und Industriemuseum tim
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