Die Künste wirken gesundheitsfördernd, künstlerisches Praktizieren ebenso wie das Wahrnehmen von Kunst, Musik oder Literatur. Neue Erkenntnisse der medizinischen Forschung bestätigen dies, und die WHO fordert die Einbindung der Künste in den Gesundheitsbereich. Lassen sich diese Erkenntnisse auch für die Kulturelle Bildung nutzen? Vor dem Hintergrund aktueller Projekte der Reihe gesundmitkunst, die STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V. an 20 Museen durchführt, wird eine Brücke zwischen den Künstlerischen Therapien und der Kulturpädagogik geschlagen. Der Beitrag unternimmt den Versuch, Gesundheitsförderung und Kulturelle Bildung neu zusammenzudenken und plädiert für eine gesundheitsfördernde Kulturarbeit an Kulturinstitutionen.

Der gesamte Beitrag von Dr. Christine Fuchs findet sich auf der Wissensplattform KULTURELLE BILDUNG ONLINE.

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