Lucía Falconí, Thorsten Knebel, Didi Richter, Franziska Wolf
Angeleitet durch professionelle Künstler*innen erlernten die Schüler*innen neue bildnerische Techniken, durch aktives und selbstbestimmtes Tun. Bei Franziska Wolff fertigte jedes Kind ein Mosaik aus Papier und anschließend eines aus Steinen und Mörtel an. Die zusammengesetzten Kacheln wurden im Foyer der Schule angebracht. Bei Lucía Falconí gestalteten die Schüler*innen mittels Hinterglasmalerei einen Fluss. Jedes Kind bemalte eine kleine Acrylplatte, zuerst wurde der Vordergrund, anschließend der Hintergrund gezeichnet. Zusammengesetzt entstand eine vielfältige Flusslandschaft. Mit Thorsten Knebel übten die Schüler*innen das Vermalen von Gouache-Farben auf großen Papierbögen. Hartfaserplatten wurden grundiert, darauf gestalteten die Kinder jeweils ein individuelles Fensterbild. Zusammengesetzt entstand ein Haus. Mit Didi Richter stellten die Schüler*innen ein Buch her, in welchem die verschiedenen Kulturen der Kinder sichtbar gemacht wurden. Aus Souvenirs, die typisch für ihre Heimatländer sind, gestalteten sie Collagen, die zu einem Riesen-Leporello zusammengefügt wurden. Im Rahmen eines Schulfestes fand eine feierliche Präsentation der Kunstwerke statt. „Ich habe mich gefühlt wie ein echter Künstler und das war toll“ (Nadja).
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