Diese Installation kann als inklusive Gebrauchskunst mit hoher Symbolkraft beschrieben werden. Wie gelingt es, den Anteil der „beeinträchtigten“ Mitbürger*innen prozentual im richtigen Verhältnis zur Gesamtbevölkerung bildhaft darzustellen und gleichzeitig den Mehrwert für die Gesellschaft zu verdeutlichen!? Geht das? Ja, denn die Stühle laden ein, Platz zu nehmen, vielleicht die Perspektive zu wechseln, bereiten Freude und sind trotzdem Teil des Ganzen.