Wolfram Kastner, 1947 geboren und in der Zeit der 1960er Jahre sozialisiert und ausgebildet, macht Kunst, die stört und sich einmischt; Kunst, die sichtbar macht, was sonst nicht zu sehen ist. Seine Kunst provoziert Nachdenken und Diskussion, nicht selten auch Widerspruch, Verbote und Strafanzeigen. In der offenen Gesprächsatmosphäre der KUNSTSPRECHSTUNDE stellt Kastner sein Konzept politisch wirksamer Aktionskunst vor und tritt mit dem Publikum in einen konstruktiven Dialog.
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