Der Umgang mit Krankheit und Gesundheit spiegelt immer auch das Weltbild einer Gesellschaft und geht weit über die enge Definition des körperlichen Befindens hinaus. Die Ausstellung kombiniert historische Sammlungsexponate des Spielzeug- und Stadtmuseums, wie zum Beispiel Wachsvotive, Opfergaben, medizinische Geräte und Bildwerke, die Leid und Heilung als Motive aufgreifen, mit Arbeiten zeitgenössischer Künstler*innen, die Körper und Geist als Projektionsflächen gesellschaftlich dominanter Werte und Normen begreifen.
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