Dr. Monika Fritz-Scheuplein, Prof. Dr. Norbert Richard Wolf
Der erste Teil des Abends widmet sich dem Themengebiet „Wein in der Sprache“, das für ein Konzept steht, welches Freude, Freundschaft und Wohlbefinden ausdrückt. Dazu kommt, dass dem Wein in Franken eine große wirtschaftliche Bedeutung zukommt, was sich auch in den Dialekten widerspiegelt. Im zweiten Teil werden die Namen, die sich die Unterfranken für ihre Nachbarn ausdenken, näher beleuchtet. Diese sind selten schmeichelhaft, aber immer ein Dokument von Einfallsreichtum und derbem Humor, wenn es ums Schimpfen und Spotten geht.
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