Albert Sigl galt als einer der „jungen Wilden“, die in den 1970er und 1980er Jahren die bayerische Literatur neu inspiriert haben. Mit seinem neu erschienen Buch „Sonnham“ knüpft er an seine früheren Arbeiten an. Sigl beschreibt in „Sonnham“ in kurzen, pointierten Prosatexten das Leben der „kleinen Leute“ im Nachkriegsbayern. Von Freundschaften, großen und kleinen Ereignissen ist die Rede – und die einzelnen Geschichten verbinden sich zu einem Ganzen – zu einem Bild der bayerischen Provinz in den letzten 60 Jahren. Dieter Knirsch wird die Lesung am Piano begleiten.
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