Kurz nach Kriegsende kam Heinz Piontek, aus Oberschlesien vertrieben, nach Lauingen (Donau). Seine Erfahrungen schildert er in seinem autobiographischen Roman "Stunde der Überlebenden". Auf einem literarischen Spaziergang werden an verschiedenen Stationen seine Texte vorgestellt. Abgerundet durch lokalgeschichtliche Informationen, entsteht ein Bild des Lebens in der Stadt in den Jahren nach 1945. Der ausgewiesene Piontekkenner, Stud. Dir. i.R. Erich Pawlu, führt in das Werk ein.
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