In dieser Erzählung geht es nur bedingt um bewusstseinserweiternde Kredenzien. Der Protagonist lebt seine Träume, was heute wichtiger und erstrebenswerter erscheint als jemals zuvor. Dass ihm gerade in Hamburg, einer der Drogenhochburgen der Republik, ein mysteriöses Teegebräu gereicht wird, mag unfreiwillig komisch wirken. Doch auch das nährt das Bild einer innovativen wie ruhegebietenden Erzählung, die in ihrer Stille eine eigene Welt kreiert - die des Tees und der Zauberwelten seines Geschmacks.
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