Veranstaltung des Jazz-Zirkels Weiden i. R. der 20. Weidener Literaturtage "Mitten in Europa - Eine Chance für die Literatur?" Erich Loest, der mit seinen Werken "Völkerschlachtdenkmal" und "Nikolaikirche" berühmt gewordene Sachse, war 1945 Werwolf an der böhmischen Grenze und Kriegsgefangener in Weiden. Der Autor, der quasi Mitbegründer der Weidener Literaturtage war, wird insbesondere aus seiner Autobiographie "Durch die Erde ein Riss" lesen. Alfred Hertrich, 1. Jazz-Vorsitzender in Weiden, umrahmt mit tschechischen Musikerfreunden die Veranstaltung, die schon seit 15 Jahren in der Schalterhalle des Weidener Bahnhofes von einem ganz eigenem Ambiente geprägt ist.
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