Einen "hintersinnigen Heimatabend" nannte eine Zeitung "Blues & Kusz". Für das richtige Blues-Gefühl sorgt der Gitarrist Klaus Brandl und für die fränkische Mundart ist der Nürnberger Erfolgsautor Fitzgerald Kusz ("Schweig Bub") zuständig, der dem Volk nicht nur "auf´s Maul", sondern, was noch viel schlimmer ist, in den Kopf schaut. Der Zusammenhang von Fränkischer Mundart besteht zwar nur aus der räumlichen und bereits sprachlich hörbaren Nähe, doch bietet diese Veranstaltungsform (Musik und Sprache) eine interessante Form der Darstellung. Mit trockenem Humor bringt er seine Dialekt-Texte auf den Punkt - er kennt ja seine Pappenheimer. Der Spaß kommt nicht zu kurz, die Musik auch nicht. "Ein großer Abend", schrieb die o. a. Zeitung.
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