Internet – wie viel Konsum ist gesund?

Ingolstadt, 18.4.2018 — 17.5.2018
© Elizabeth Reyna
Elizabeth Reyna
Im Projekt „Internet – wie viel Konsum ist gesund?“ diskutierten die teilnehmenden Schüler* innen im Alter von 11–12 Jahren gemeinsam mit der Medienpädagogin Elizabeth Reyna über die Themen Sucht, Viren, Phishing, Datenklau und Urheberrechtsverletzung.
Sie machten ihren „Internetführerschein“, gestalteten mittels eines speziellen Computerprogramms ein Comic zum Thema „Die Gefahren des Internets“ und erstellten einen Internetblog: https://thinkclick.tumblr.com, mit dem sie ihren eigenen Konsum und die Nutzung zeitgemäßer, digitaler Medien im Allgemeinen kritisch befragen. Zum Abschluss bearbeiteten die Schüler*innen einen Fragebogen, in dem sie zu ihrem täglichen Online-Konsum Auskunft gaben. Elizabeth Reyna berichtete über Suchtgefahren und sprach mit den Jugendlichen über Freizeitgestaltung jenseits digitaler Welten.
Im Projekt „Internet – wie viel Konsum ist gesund?“ konnten die Teilnehmenden erfahren, was ein sinnvoller, gesunder Umgang mit den digitalen Medien bedeutet. Sie lernten medienkritische Perspektiven kennen, diskutierten offen über ihren eigenen Konsum und konnten zugleich die Chancen und Potenziale der Mediengestaltung ästhetisch (Comic & blog) erforschen.
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Freiherr-von-Ickstatt-Realschule
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