Vogelperspektiven

München, 16.10.2017 — 8.2.2017
© Iris Dolde
Iris Golde, Idan Golde
Inspiriert von Tierbildern skizzierten die Schüler*innen unterschiedliche Tiere, die sie anschließend vergrößerten und mit Acrylfarben kolorierten. Sie experimentierten mit Farben und Mischtechniken und erlernten den Umgang mit unterschiedlichen Pinseln. Auf Leinwänden gestalteten die Kinder farbenprächtige Fantasiewelten und abstrakte Farbflächen als Kulissen für ihre Figuren. In welchen Landschaften sind die Tiere zu Hause? In Kleingruppen wurden die vorgezeichneten Entwürfe auf große Leinwände übertragen und mit Acrylfarben koloriert. Das vorab gezeichnete Tier wurde in die Landschaft integriert und ebenfalls auf die Leinwand übertragen. Die Schüler*innen dachten sich kurze Geschichten für ihre Tiere und Fantasiewelten aus, die anschließend gespielt und gefilmt wurden. Die Kinder lernten sich zu inszenieren, deutlich zu sprechen und Raum einzunehmen. Gemeinsam mit der Kunsttherapeutin Iris Golde und dem Coach Idan Golde wurde über das Thema „Ich und die Welt“ gesprochen. Welche Perspektiven auf die Welt gibt es? Was sieht ein Vogel, wenn er auf die Welt herunterblickt und was sieht er eigentlich nicht? Was wollen wir von der Welt zeigen? Den Abschluss der fünf Projekttage bildete eine Gesprächsrunde, in der über die Bilder und Filme gesprochen wurde. Die großformatigen Gemeinschaftskunstwerke wurden im Schulflur präsentiert.
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