Im Rahmen eines Mitmach-Theaters nahmen Rolf Berger und Claudia Gabriel die Schüler mit auf eine Reise durch Afrika mit vielen Sprach- und Trommelabenteuern. Auf dem Weg zum Kilimandscharo trafen sie in der Wüste auf eine Kamelkarawane, ließen sich von einem „Wechstabenverbuchsler“ den Weg zeigen und wurden im Urwald beinahe von einem Krokodil gefressen. Im Sinne der „Literacy-Erziehung“ wurden die Schüler angeregt, mit Sprache und Rhythmus zu spielen. Bei der abschließenden Aufführung wurde auf großen Congas getrommelt, es wurden Wörter rückwärts gesprochen, Wortschlangen aus einer Buchstabensuppe kreiert und Reime gebildet. Ein Junge, dessen Mutter aus Tansania stammt, fühlte sich besonders angesprochen und gab sein Wissen an die Mitschüler weiter.
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