Der Mond ist seit jeher Spiegel von Sehnsüchten und Phantasien. Regeln und Naturgesetze, denen die Menschen auf der Erde unterliegen, sind dort aufgehoben. Was sie hier belastet, spielt keine Rolle im schwerelosen Raum der Imagination. Vor diesem Hintergrund trat die argentinische Tänzerin Maria Nieves Tietze zusammen mit Schülern mit und ohne Behinderung eine tänzerische Reise zum Mond an. In wöchentlich stattfindenden Proben in den Räumlichkeiten des CaritasZentrum St. Vinzenz studierten sie kleine Bewegungsabläufe und ganze Choreografien ein. Die Schüler konnten sich, gemäß ihrem Potenzial, in unterschiedliche Szenarien integrieren. Nach einigen Durchlaufproben mit Musik und Bühnenbild entstand eine abendfüllende Performance mit Rahmenhandlung. Das Projekt vereinte verschiedene künstlerische Ebenen wie Tanz, Musik und Bühnenbild und vielfältige Vermittlungs- und Sprachformen.
Partner
Caritas-Zentrum St. Vinzenz Ingolstadt, Heilpädagogische Tagesstätte Caritas-Verband Eichstätt e.V
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