In allen vier Durchläufen wurden Geschichten aus anderen Ländern und von anderen Völkern erzählt, die die Schüler in Tanz, Bewegung oder Pantomime umsetzten. Auf einer Landkarte wurde nachgeschaut, wo die jeweiligen Länder liegen, und die Schüler bekamen die Gelegenheit, aus ihrer Heimat zu berichten. Nach einer Einführung in den zeitgenössischen Tanz durch Kursleiterin Gabriele Leithäuser-Heß erfanden die Schüler eigene Figuren, die sie vorführten und die von den anderen Schülern nachgetanzt wurden. Ebenso dachten sie sich Bewegungssprachen für vorgegebene Themen aus: Sie stellten einen Kontinent dar, erfanden Begrüßungsformen und einen Regentanz.
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