Sabine Schäffer-Leurpendeur

Seit 2006 leitet sie die Tanz- und Kulturwerkstatt in Ingolstadt, wo sie Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Tanztheater und Flamenco unterrichtet und Workshops für Tanz und Tanzweiterbildung organisiert. Sie führt seit 12 Jahren in Schulen unterschiedlichster Ausrichtung (Grund- Mittel- Realschule, Gymnasium) Tanztheaterprojekte (vor allem im Rahmen von „Kultur macht stark“, Berlin) durch und ist seit der Vereinsgründung 2010 Beirat bei „Künstler an die Schulen e.V.“. 2015 machte sie ihren Abschluss Bachelor Sc. Psychologie, 2017 die Ausbildung in Atem-und Körpertherapie sowie in katathym-imaginativer Psychotherapie. Sie kuratiert Tanzfestivals in den Bereichen Flamenco und Zeitgenössischer Tanz und ist zudem Dozentin für die Stiftung „Kunst und Natur“ in Nantesbuch. Momentan ist sie in Ausbildung zur Natur- und Erlebnispädagogin in Augsburg.

Website

Stand: 2020

Projekte

gesund mit Kunst

Kunst gestaltet Wirklichkeit. Kunst wirkt auf Körper, Seele und Geist. Die Gestaltungspotenziale der Künste können Lebensqualität steigern und Gesundheit fördern. Diese Potenziale wurden in dem zweijährigen Pilotprojekt „gesund mit Kunst“ erprobt. In den Jahren 2019/2020 fanden Workshops an 20 Museen und Städtischen Galerien statt, die mit künstlerischen Methoden zur Gesundheitsförderung beitragen, unter der Gesamtleitung von STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V., gefördert von der AOK Bayern und evaluiert vom Department Arts and Change der Medical School Hamburg (MSH).

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Bunte, abstrakte Grafik zum Festival „kunst & gesund“

kunst&gesund

Was für ein Verständnis haben wir von Gesundheit und wodurch wird unsere Vorstellung von einem gesunden Leben geprägt? Welche Rolle spielen die Künste für die Gesundheit des Einzelnen und wie wichtig sind sie für die Lebensqualität und das Zusammenleben in unseren Städten? Ziel des Festivals war es, die Frage nach der Gesundheit aus der Perspektive der Kunst zu stellen, also den Gesundheitsbegriff künstlerisch zu hinterfragen und die Bedeutung der Künste für die Gesundheit zum Thema zu machen. Die Bandbreite der künstlerischen Beiträge führte das Potenzial der künstlerischen Beschäftigung mit dem Thema Gesundheit vor. Mit diesem Projekt ist eine breite gesellschaftliche Diskussion angestoßen worden, die gesundheits- und kunstfördernde Wirkungen entfalten kann.

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Veranstaltungsarchiv

Eine blonde Frau sitzt auf einer Treppenstufe und hält ihr Gesicht in den Händen
· Ingolstadt
  • Tanz

Mut zur Lücke

Passend zu der Ausstellung „Mind the Gap“ im Ingolstädter Museum für Konkrete Kunst fand der Expressive Arts Workshop für Frauen statt. Die Teilnehmerinnen beschäftigten sich in Tanz, Bewegung und Poesie mit dem Thema „Lücke“ – zunächst ganz pragmatisch: der Lücke zwischen Bahnsteig und Zug („Mind the Gap“!) und dann immer bildhafter und metaphorischer.

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· Ingolstadt

Kindervernissage zu Peter Vogel

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