Arbeiten über die Natur sind in einem Raum auf den Wänden und Tischen ausgestellt
Ausstellungsansicht "Nachbarschaften"  © Karin Bergdolt
· Lauf a.d. Pegnitz
  • Bildende Kunst

Nachdenken über einen Garten – Nachbarschaften

Die Ausstellung „Nachbarschaften“ fragt: Welche sich selbsterhaltenden Prozesse, Zusammenhänge und Aufeinanderfolgen aus dem Lebensbereich der Pflanzen stehen in Wechselwirkung mit den Menschen? Sind Kultur und Natur, Mensch und Pflanze untrennbar miteinander verbunden? Wie spannt sich der Bogen von der Pflanze in unsere Lebenswelt, wenn wir nicht nur von einer Soziologie der humanen Gesellschaften ausgehen, sondern auch von einer Soziologie der Pflanzen. Gezeigt werden Texte, Zeichnungen, Fotografien, auch skulpturale und performative Formate zur Bedeutung der Pflanzenwelt für die menschlichen Kulturen und das Zusammenleben vom Menschen und der Natur.

No.7 Nachbarschaften ist Teil des Formats „Nachdenken über einen Garten“ und reiht sich eine in die Serie: No.1: eine Annäherung, No.2: Bienen, Hummeln und Getier, No.3: Gemüse, No.4: Garten als Prinzip, No.5: Gerade, wie die Bäume, No.6: Ein Garten ist immer da.

Beteiligte Künstlerinnen und Künstler:
Beate Baberske, Fredie Beckmans, Dörthe Bäumer, Karin Bergdolt, Manuela Büchting, Sabine Deifel, Karin Fröhlich, Grit Koalick, Thomas May, Pirko Julia Schröder, Katrin Siebeck, Alix Stadtbäumer, Dominik Stanislawski, Maria Trunk