Kulturelle Teilhabe

Ziel der kommunalen Kulturarbeit ist ein blühendes Kulturleben vor Ort, das sich sowohl auf den Einzelnen als auch auf die Stärkung des Gemeinwesens und der Weiterentwicklung einer solidarischen wie demokratischen Gesellschaft auswirkt. Um dies zu erreichen, muss kulturelles Engagement gefördert und die Teilhabe an Kultur für alle ermöglicht werden. Wie können Kommunen ehrenamtliche Strukturen pflegen, stärken und unterstützen? Und wie werden Kulturtafeln und Kulturpässe für Jugendliche gehandhabt?

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Jugend-Kulturpass

Nachdem der Kulturpass des Bundes sehr gut angenommen und von vielen jungen Erwachsenen genutzt und als Bereicherung angesehen wird, wird nach Beispielen in Kommunen gesucht, die einen Jugend-Kulturpass oder ähnliche Ermäßigungssysteme für Jugendliche anbieten.

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Kulturtafeln

Bei sog. Kulturtafeln geht es darum, Menschen, die sich aus finanziellen Gründen keine Teilhabe am kulturellen Leben leisten können, den Weg zu ebnen. Es geht vor allem um kulturelle Teilhabe ohne Stigmatisierung. Wie werden in anderen Kommunen sog. Kulturtafeln gehandhabt? Wer hat Erfahrungen damit gesammelt oder gibt es Vergleichbares in anderen Kommunen?

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Kulturelles Ehrenamt

Das Kulturleben einer Stadtgesellschaft besteht auch aus vielen Eigeninitiativen – aus Musikvereinen und Chören, Laientheatern und -orchestern, aus Mal-, Schreib- und Lesezirkeln, ehrenamtlich betriebenen Museen, Freundeskreisen und Kulturvereinen. Kulturelles Engagement ist eine Dimension des Gemeinwesens, eine Grundlage für andere Bereiche bürgerschaftlichen Engagements und von besonderer elementarer Bedeutung für die Begegnung mit Menschen aus anderen Kulturkreisen und auf der Flucht. Wie können Kommunen ehrenamtliche Strukturen pflegen, stärken und unterstützen?

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