Annegret Liepold

Annegret Liepold (geb. 1990) hat Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft sowie Politikwissenschaft in München und Paris studiert. Derzeit ist sie wissenschaftliche Mitarbeitern am Lehrstuhl für Komparatistik (LMU München) und arbeitet dort an der Publikation einer deutsch-spanischen Lyrikanthologie mit. 2018 war sie Teilnehmerin der Bayerischen Akademie des Schreibens, 2019 wurde ihr Romanprojekt Überlandfahrt mit dem „Leonhard und Ida Wolf Gedächtnispreis“ der Stadt München ausgezeichnet.

Im Rahmen von "Der Tod ist groß" ist Annegret Liepold in Ingolstadt, Lauf und Coburg vertreten.

Stand: 2019

Projekte

Grafik von zwei geschlossenen Augenliedern

Der Tod ist groß. Ein Literaturprogramm

Rainer Maria Rilke schrieb Anfang des 20. Jahrhunderts: „Der Tod ist groß. Wir sind die Seinen lachenden Mundes. Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen mitten in uns.“ Was ist der Tod? Warum und wie stirbt man? Was passiert danach? Der Tod ist nicht nur für alle untrennbar mit dem Leben verknüpft, gleichzeitig wissen wir wenig über ihn, was viel Platz für Imagination lässt. Das sind nur zwei Gründe, weshalb der Tod – neben der Liebe – eines der wichtigsten Themen der Literatur ist. Mit seinem Literaturprogramm setzte STADTKULTUR einen Fokus auf die literarische Auseinandersetzung mit dem Tod.

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Veranstaltungsarchiv

· · Ingolstadt

LITERATUR UPDATE-Preisträger*innen-Lesung „Den Tod schreiben“ – Mit Annegret Liepold, Elena Kaufmann, Philip Krömer, Matthias Tonon und einer Laudatio von Kenah Cusanit

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· · Lauf a.d. Pegnitz

LITERATUR UPDATE-Preisträger*innen-Lesung „Den Tod schreiben“ – Mit Annegret Liepold, Elena Kaufmann, Philip Krömer, Matthias Tonon

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· · Coburg

ABGESAGT – LITERATUR UPDATE-Preisträger*innen-Lesung „Den Tod schreiben“ – Mit Annegret Liepold, Elena Kaufmann, Philip Krömer, Matthias Tonon

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