Christine Hauke-Dreesen

Christine Hauke-Dreesen ist Erzieherin, Buchhändlerin und Literaturpädagogin, sie arbeitet und lebt in Heidelberg. Neben ihrer Tätigkeit als Betreuerin an einer Grundschule unterrichtet sie an der Katholischen Fachschule für Heimerziehung das Fach Jugendliteratur und bietet literaturpädagogische Veranstaltungen für Kindergarten- und Schulkinder in der Mannheimer Stadtbibliothek an. Außerdem arbeitet sie in der Buchhandlung „Wortreich“ in Heidelberg und veranstaltet dort regelmäßig „Shared Readings“ für Erwachsene. Von 2015 bis 2018 war sie Jurorin für den Deutschen Jugendliteratur Preis in der Sparte Bilderbuch.

Stand: 2019

Projekte

Grafik von zwei geschlossenen Augenliedern

Der Tod ist groß. Ein Literaturprogramm

Rainer Maria Rilke schrieb Anfang des 20. Jahrhunderts: „Der Tod ist groß. Wir sind die Seinen lachenden Mundes. Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen mitten in uns.“ Was ist der Tod? Warum und wie stirbt man? Was passiert danach? Der Tod ist nicht nur für alle untrennbar mit dem Leben verknüpft, gleichzeitig wissen wir wenig über ihn, was viel Platz für Imagination lässt. Das sind nur zwei Gründe, weshalb der Tod – neben der Liebe – eines der wichtigsten Themen der Literatur ist. Mit seinem Literaturprogramm setzte STADTKULTUR einen Fokus auf die literarische Auseinandersetzung mit dem Tod.

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Veranstaltungsarchiv

· Garmisch-Partenkirchen

Opa wohnt jetzt woanders – Der Tod in der Kinder- und Jugendliteratur – Expert*innen im Gespräch mit der Literaturpädagogin Christine Hauke-Dreesen

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