Eine Silhouette von Kitzingen mit Kirchen und rechts einer Brücke spiegelt sich im Wasser
Stadtsilhouette Kitzingen  © Barbara Wachter

Kitzingen

Wir sind Mitglied, weil Kultur von der Vielfalt lebt.

Mitglied seit 2002

Projekte

Projekt „Stadt als Garten“ Logo mit drei farbigen Blumen

Stadt als Garten. Ein utopisches Sommerfestival

Könnten unsere Städte Gärten sein? Vielfältige Lebensräume, in denen Kultur und Natur zusammenwirken? Paradieserinnerungen mit Marktplatz und Schwammstadt? Was ist eine Stadt – und wie kann die Stadt ein Garten sein? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich STADTKULTUR in den Jahren 2025/26 im Rahmen eines Kulturfestivals in den Mitgliedsstädten und mit vielen Partnern. 2025 wird gesammelt, geplant und ausprobiert: was gibt es schon, was muss neu angelegt, wofür der Boden bereitet werden?

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Grafik zu den Kulturellen Bildungsprojekten 2024-26 mit einer geschwungenen Blume

Blütenstaub und Schneckenhäuser: Kulturelle Bildungsprojekte 2024-2026

Im Rahmen der beiden landesweiten Kulturellen Bildungsprojekte „Natur im Spiegel der Künste“ und „Gartenkünste“ werden von September 2024 bis Sommer 2026 künstlerische Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zum Thema Natur angeboten. Kultur- und Bildungseinrichtungen, Künstler*innen und Kunstpädagog*innen aus den Mitgliedskommunen von STADTKULTUR sind aufgerufen, sich mit eigenen Workshops aus allen Kunstsparten an den beiden Projekten zu beteiligen. Eine anteilige Finanzierung durch STADTKULTUR ist möglich, Anträge dafür können ab September 2024 laufend gestellt werden.

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Logo der Projekte „Tiere nebenan“ und

Tiere nebenan und wie sie uns Menschen sehen

Im Rahmen der landesweiten Projekte „Tiere nebenan“ und "Tier sieht Mensch" werden in den Schuljahren 2022/23 und 2023/24 Workshops zur kulturell-ästhetischen sowie ökologischen Bildung für Menschen von 6 bis 90 Jahren angeboten – in der Natur, auf dem Bauernhof, im Park, in der Stadt, im Museum, im Theater, in der Bibliothek. Angeleitet von professionellen Künstler*innen und Kunstpädagog*innen aller Kunstsparten dürfen sich Menschen aller Altersstufen sinnlich, ästhetisch und gestaltend mit Mensch-Tier-Beziehungen befassen und dabei ihren Blick auf Tiere reflektieren. Anträge auf anteilige Kostenbeteiligung sind laufend möglich.

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Wurzelwärme, Blätterrauschen

Im Rahmen des von STADTKULTUR für die Jahre 2021/2022 gesetzten Schwerpunktthemas „Kultur und Klima – den kulturellen Wandel gestalten“ fand das landesweite Projekt „Wurzelwärme, Blätterrauschen“ statt. Es wurden Workshops zur kulturell-ästhetischen sowie ökologischen Bildung von jungen Menschen in den Schuljahren 2020/21 und 2021/22 angeboten – im Wald, im Park, in der Stadt, im Museum, im Theater, in Bibliotheken.

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Künste, die die Welt bedeuten

Mit „Künste, die die Welt bedeuten“ hat STADTKULTUR 2013/2014 und 2014/2015 ein bayernweites Modellprojekt zur interkulturellen Bildung veranstaltet. Der Fokus lag auf der ästhetisch-künstlerischen Praxis. Professionelle Künstler*innen aller Kultursparten haben in Workshops mit insgesamt ca. 6000 SchülerInnen an bayerischen Schulen zusammengearbeitet. Gefördert durch den Kulturfonds Bayern des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst.

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LOKALKLANG

25 bayerische Städte widmeten sich dem LOKALKLANG, dem Festival der Neuen Volks- und Weltmusiken. Mit vielfältigen Veranstaltungen - von Konzerten über Mundartlesungen bis zu Gesangs-Flashmobs - feierte LOKALKLANG die gesamte Bandbreite musikalischer Praxis in Bayern. Heimatklänge wurden vorgestellt und mit neuen Klängen Heimat geschaffen. Regionale Musik verband sich mit Weltmusik, Traditionelles mit Rock und Pop und neue Sounds erklangen in "E" und "U". Zu urbayerischen Klängen spielten ungewohnte Instrumente auf und die Sprachen vermischten sich. Es wurde gemeinsam getanzt, musiziert und gesungen.

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Gelb-schwarz schraffierte Lippen

KUNSTRÄUME BAYERN

Kunst im öffentlichen Raum – das zentrale Thema der KUNSTRÄUME BAYERN – betrifft Bürgerinnen und Bürger, Künstlerinnen und Künstler genauso wie die Stadtverwaltung. Kunst im städtischen Raum eröffnet niederschwellige Zugänge zur Kunst. Sie konfrontiert aber auch jedermann und jederfrau ungefragt mit Werken, die nicht von allen geliebt werden oder Anlass zum Widerspruch geben. Kunst prägt das Stadtbild, Architektur verleiht ihm Charakter. Beide sind entscheidend für die Wahrnehmung der Stadt nach innen wie nach außen. Das Festival KUNSTRÄUME BAYERN arbeitete am Zusammenwirken von Kunst und Stadtplanung.

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Eine Gruppe von Menschen hält gedruckte Zitate hoch

Wo befreundete Wege zusammenlaufen

Nach dem großen Erfolg der Literaturlandschaften Bayern 2004 wurden die Literaturlandschaften 2006 unter dem Hesse-Motto „Wo befreundete Wege zusammenlaufen“ veranstaltet. Das Augenmerk galt diesmal literarischen Freundschaften in Bayern. Trotz großer Beliebtheit der Reihe konnte diese aus förderrechtlichen Gründen nicht fortgesetzt werden.

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Worte mit und ohne Anker

Die Literaturlandschaften Bayern standen unter dem Motto „Worte mit und ohne Anker“ (Hans Arp). Leitgedanke des Projektes war es, Bayern als Literaturland vorzustellen und die Verbindung von Literatur und Orten aufzuzeigen. In diesem Zusammenhang ist das Projektvorhaben einer Literaturdatenbank Bayern entstanden, über die man die literarische Geschichte der bayerischen Städte recherchieren kann. Der weitere Ausbau dieser Datenbank wurde in der Folgezeit federführend betrieben und wird nun vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst und der Bayerischen Staatsbibliothek unter www.literaturportal-bayern.de fortgeführt.

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Veranstaltungsarchiv

Zwei Kinder stehen jeweils seitlich von Baumstämmen, die mitten im Wald über einen Bach liegen
Beispielbild Waldspaziergang  © STADTKULTUR
· Kitzingen
  • Bildende Kunst
  • Interdisziplinäres

Gartenbaum und Fastnachtstraum

In dem zweitägigen Workshop „Gartenbaum und Fastnachtstraum“ entdecken die Workshopteilnehmer*innen die Natur aus verschiedenen Blickwinkeln. Es soll darum gehen, welche Funktionen Gärten, Parks, Ackerflächen und der angrenzende Wald haben. Wo erholen wir uns, wo wird Getreide, Obst und Gemüse angebaut, welche Schätze gibt es im Wald zu entdecken – und wie sieht eigentlich (m)ein Traumgarten aus?

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Kinder sitzen an Tischen, während ein Mann eine Präsentation hält
© Deutsche FastnachtAkademie
· Kitzingen
  • Bildende Kunst
  • Musik
  • Literatur

Tiere in der Fastnacht – Gedankenspiel und Realität

In dem zweitägigen Workshop „Tiere in der Fastnacht – Gedankenspiel und Realität“ gehen die teilnehmenden Kinder auf Spurensuche: Zunächst gedanklich in der Komposition „Karneval der Tiere“ und anschließend auf echter Erkundungstour im Wald. Unter der Anleitung des Künstlers Andreas Pistner setzen die Kinder ihre Assoziationen und Erfahrungen anschließend in Klänge und Bilder um.

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· Kitzingen
  • Interdisziplinäres

Klimaneutrales und nachhaltiges Faschingskostüm

Woher stammt eigentlich der Begriff der Fastnacht? Und welche Bedeutung hat das jährliche Wechseln der Faschingskleidung für unsere Umwelt? Die Teilnehmenden des Workshops lernten regionale Bräuche kennen, v.a. in ihrer Verbindung zur Natur. Daran angelehnt wurden selbst Masken und Kostüme im Wald aus natürlichen Fundstücken gebaut.

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· Kitzingen
  • Bildende Kunst

ICH - DU - WIR

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· Kitzingen
  • Literatur

Lesen und Schreiben Interkulturell und Interaktiv

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· Kitzingen
  • Literatur

Workshops mit Illustratoren

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· Kitzingen

Hammerling goes Kitzingen – Musik im Fluss – Eine Reise zu unbekannten Ufern

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· Kitzingen

Gesichter einer Landschaft – Eröffnung mit Lesung

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· Kitzingen

Auftaktveranstaltung "Literaturlandschaften Bayerns" - Literaturlandschaft Unterfranken – Main-Wort

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· Kitzingen

Kitzingen liest! – Kitzinger lesen aus ihren Lieblingsbüchern

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