Ein Workshopleiter mit Gitarre zeigt vor einer Gruppe von sitzenden Kindern auf ein Objekt, das rechts an einer Wand hängt
Workshop "ich mach dich gesund": Klingende Objekte  © Claudia Martin

Roth

Wir sind Mitglied, weil STADTKULTUR die Bayerische Verfassung (Art. 3 Bayern ist ein Kulturstaat) mit Leben erfüllt.

Mitglied seit 1998

Projekte

Grafik von zwei geschlossenen Augenliedern

Der Tod ist groß. Ein Literaturprogramm

Rainer Maria Rilke schrieb Anfang des 20. Jahrhunderts: „Der Tod ist groß. Wir sind die Seinen lachenden Mundes. Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen mitten in uns.“ Was ist der Tod? Warum und wie stirbt man? Was passiert danach? Der Tod ist nicht nur für alle untrennbar mit dem Leben verknüpft, gleichzeitig wissen wir wenig über ihn, was viel Platz für Imagination lässt. Das sind nur zwei Gründe, weshalb der Tod – neben der Liebe – eines der wichtigsten Themen der Literatur ist. Mit seinem Literaturprogramm setzte STADTKULTUR einen Fokus auf die literarische Auseinandersetzung mit dem Tod.

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Mädchen bewegen sich inmitten von Birkenbäumen, im Hintergrund ist ein Ziegelsteingebäude

ich mach dich gesund

Mit "Ich mach dich gesund" veranstaltete STADTKULTUR in den Schuljahren 2017/18 und 2018/19 ein landesweites Wertebündnisprojekt zur Kulturellen Bildung, welches das Thema Gesundheit sowie die gesundheitsfördernde Wirkung der Künste in den Blick nahm. In Workshops, die von professionellen Künstler*innen aus den Bereichen Musik, Literatur, Tanz, Theater, Medien, Bildende Kunst und Jugendkultur angeleitet wurden, setzten sich Schüler*innen aus Schulen aller Schularten mit dem Thema Gesundheit auseinander. Durch aktives Gestalten und eigenes Erleben wurden nachhaltige Erfahrungen ermöglicht.

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Bunte, abstrakte Grafik zum Festival „kunst & gesund“

kunst&gesund

Was für ein Verständnis haben wir von Gesundheit und wodurch wird unsere Vorstellung von einem gesunden Leben geprägt? Welche Rolle spielen die Künste für die Gesundheit des Einzelnen und wie wichtig sind sie für die Lebensqualität und das Zusammenleben in unseren Städten? Ziel des Festivals war es, die Frage nach der Gesundheit aus der Perspektive der Kunst zu stellen, also den Gesundheitsbegriff künstlerisch zu hinterfragen und die Bedeutung der Künste für die Gesundheit zum Thema zu machen. Die Bandbreite der künstlerischen Beiträge führte das Potenzial der künstlerischen Beschäftigung mit dem Thema Gesundheit vor. Mit diesem Projekt ist eine breite gesellschaftliche Diskussion angestoßen worden, die gesundheits- und kunstfördernde Wirkungen entfalten kann.

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Grafik von roten, verwebten Gewebestreifen

Gewebe. Textile Projekte

Wir leben in einer Zeit der digitalen Gewebe, „gut vernetzt“ zu sein ist wichtig und das Netzwerk ist ein Grundmuster unserer Gesellschaft geworden. Von der Wiege bis zur Bahre spielen Textilien eine wesentliche Rolle im Leben des Menschen. Das Kulturfestival "Gewebe. Textile Projekte" behandelte Gewebe aus einer künstlerisch-kulturellen Perspektive und fragte nach, wie mit der Materialität und den Qualitäten von Gewebe in der Bildenden Kunst, im Design und in der Architektur umgegangen wird.

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Künste, die die Welt bedeuten

Mit „Künste, die die Welt bedeuten“ hat STADTKULTUR 2013/2014 und 2014/2015 ein bayernweites Modellprojekt zur interkulturellen Bildung veranstaltet. Der Fokus lag auf der ästhetisch-künstlerischen Praxis. Professionelle Künstler*innen aller Kultursparten haben in Workshops mit insgesamt ca. 6000 SchülerInnen an bayerischen Schulen zusammengearbeitet. Gefördert durch den Kulturfonds Bayern des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst.

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LOKALKLANG

25 bayerische Städte widmeten sich dem LOKALKLANG, dem Festival der Neuen Volks- und Weltmusiken. Mit vielfältigen Veranstaltungen - von Konzerten über Mundartlesungen bis zu Gesangs-Flashmobs - feierte LOKALKLANG die gesamte Bandbreite musikalischer Praxis in Bayern. Heimatklänge wurden vorgestellt und mit neuen Klängen Heimat geschaffen. Regionale Musik verband sich mit Weltmusik, Traditionelles mit Rock und Pop und neue Sounds erklangen in "E" und "U". Zu urbayerischen Klängen spielten ungewohnte Instrumente auf und die Sprachen vermischten sich. Es wurde gemeinsam getanzt, musiziert und gesungen.

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Eine Gruppe von Menschen hält gedruckte Zitate hoch

Wo befreundete Wege zusammenlaufen

Nach dem großen Erfolg der Literaturlandschaften Bayern 2004 wurden die Literaturlandschaften 2006 unter dem Hesse-Motto „Wo befreundete Wege zusammenlaufen“ veranstaltet. Das Augenmerk galt diesmal literarischen Freundschaften in Bayern. Trotz großer Beliebtheit der Reihe konnte diese aus förderrechtlichen Gründen nicht fortgesetzt werden.

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Worte mit und ohne Anker

Die Literaturlandschaften Bayern standen unter dem Motto „Worte mit und ohne Anker“ (Hans Arp). Leitgedanke des Projektes war es, Bayern als Literaturland vorzustellen und die Verbindung von Literatur und Orten aufzuzeigen. In diesem Zusammenhang ist das Projektvorhaben einer Literaturdatenbank Bayern entstanden, über die man die literarische Geschichte der bayerischen Städte recherchieren kann. Der weitere Ausbau dieser Datenbank wurde in der Folgezeit federführend betrieben und wird nun vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst und der Bayerischen Staatsbibliothek unter www.literaturportal-bayern.de fortgeführt.

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Veranstaltungsarchiv

· · Roth

ABGESAGT – "Rückwärtswalzer oder die Manen der Familie Prischinger" – Lesung von Vea Kaiser

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· Roth

„Die besten Beerdigungen der Welt“ von Ulf Nilsson und Eva Eriksson – Lesung, Bilderbuchkino und Gespräch für Kinder mit Susanne Höcker und Anne Roßius

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· Roth

Der Tod ist groß – Ausstellung, Performance, Lesung und Gespräch mit Billy Wechsler

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· Roth
  • Literatur

Stark durch Texte schreiben – Poetry-Slam-Workshops

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· Roth
  • Interdisziplinäres

Klingende Objekte

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· Roth

art heals! – Ein Kunstprojekt von Michaela Biet im Schloss Ratibor

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· Roth

Bitte Abstand halten! – Eine Pflasterperformance von Billy Wechsler im Schloss Ratibor

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· Roth

Fabrikmuseum goes Fashion

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· Roth

faden – gefüge – form – Zeitgenössische Kunst im Schloss Ratibor

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· Roth
  • Literatur

Märchen erzählen, wie geht das?

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· Roth
  • Literatur

Den Kreis bewegen - Begegnungen

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· Roth
  • Bildende Kunst

Den Kreis bewegen - Den Stein ins Rollen bringen

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· Roth
  • Theater

Den Kreis bewegen - Prinzessin Aida

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· Roth

Blasmusikfestival – Wertungsspiele – Galakonzert – Sternmarsch

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· Roth

Reinhard Fendrich „Besser Wird’s nicht“ – unplugged-Liederabend

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· Roth

Sommerserenade – Fränkische Volksmusik trifft auf die Musiktradition der Partnerstädte

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· Roth

Alles, was fränkisch ist in unseren Werken

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