Singen, Pusten, Luft anhalten
in Ingolstadt
mit Yahsmine Maçaira
Im Projekt „Singen, Pusten, Luft anhalten.“ setzte die Tänzerin und Tanzpädagogin Yahsmine Maçaira gemeinsam mit den Teilnehmenden zwischen 7 und 9 Jahren „Einatmen und Ausatmen“ in abstrakte Choreografien um, die zu tänzerischen Geschichten weiterentwickelt wurden. Die Teilnehmenden spürten im Workshop „Singen, Pusten, Luft anhalten.“ dem eigenen Körper(-gefühl) und ihrem Atem sinnlich nach und wurden hinsichtlich ihrer Körper-, Selbst- und Fremdwahrnehmung sensibilisiert.
Ich war das nicht!
in München
mit Sabine Karb
In dem Projekt entwickelte Sabine Karb mit Schüler*innen eigene Choreographien zum Thema „Lügen und Betrügen“. Mit tänzerischen Improvisationsmethoden gingen sie auf körperliche Spurensuche nach gelingender Kommunikation. Sie tauschten sich über folgende Fragen aus: Warum sind wir oft nicht in der Lage, zu unserem Verhalten zu stehen? Welche körperlichen als auch seelischen Auswirkungen kann das haben und was hat das mit unserem sozialen Miteinander zu tun?
Körper(l)ich
in München
mit Daniela Holloch
Im Projekt „Körper(l)ich“ experimentierten Kinder und Jugendliche gemeinsam mit der Tanzvermittlerin Daniela Holloch mit improvisatorischen Methoden des zeitgenössischen Tanzes. Das Projekt bot den Kindern kreative Freiräume, trug zur Stärkung ihres Selbstbewusstseins, der eigenen Körperwahrnehmung und der allgemeinen Selbst- und Fremdwahrnehmung bei. Die Teilnehmenden lernten ein positives Körpergefühl zu entwickeln und ihr Potenzial an Ausdrucksmöglichkeiten auszuschöpfen.
Einklang – Zweiklang – Mehrklang
in Coburg
mit Gabriele Leithäuser-Heß
Im Tanzprojekt Einklang – Zweiklang – Mehrklang befassten sich die beteiligten Schüler*innen im Rahmen einer Schreibwerkstatt mit folgenden Fragen: Bedeutet Gesundheit „nur“, sich gesund zu ernähren, sich ausreichend zu bewegen und einen „normal“ funktionierenden Körper zu haben? Was bedeutet Kranksein? Wo liegt die Grenze zwischen krank und gesund?