weiter.leben

in Weiden i.d.OPf.
mit Irene Fritz
Im Projekt „weiter.leben“, das in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Regensburg umgesetzt wird, war das Thema „Leben schenken durch Organspende“ zentral. 15 Schülerinnen der Sophie-Scholl-Realschule Weiden setzten sich mit Aspekten des Körpers, seiner Möglichkeiten, Grenzen, Bedürfnisse und eventuellen Erweiterungsmöglichkeiten auseinander. 19 Grundschulkinder näherten sich der Thematik über Aspekte des selbstlosen Helfens und Sicheinsetzens für andere an.

Sinn erfüllt / Sinn stiften – Sinn erleben

in Miltenberg
mit Sabine Stellrecht-Schmidt
Gemeinsam mit Berufsschüler*innen gestaltete die Künstlerin Sabine Stellrecht-Schmidt Motive, die mit Mosaiksteinen auf Säulen des Pausenhofs angebracht wurden. Entstanden ist ein bunter, selbst gestalteter „Freiraum“, der zur Erholung dient und zum Austausch einlädt, gleichzeitig wurden die Teilnehmenden handwerklich und gestalterisch an die Mosaikkunst herangeführt.

Kunst und Resilienz

in Nürnberg
mit Sabine Messner
Unter Anleitung der Kunsttherapeutin Sabine Messner gestalteten Schüler*innen im Alter von 6–10 Jahren eigene bildnerische Werke, um Gefühlen wie Freude, Zuversicht, Angst oder Wut Ausdruck zu verleihen. Den Kindern standen bei jeder Einheit mehrere künstlerische Ausdrucksformen und Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung, aus denen sie frei wählen konnten.

Kunst verbindet – Kunst tut gut! Color your life – Macht Miesbach bunt!

in Miesbach
mit Barbara Gerbl
Die Kulturpädagogin Barbara Gerbl bemalte mit Schüler*innen die 63 Meter lange Miesbacher Klostermauer. Mit „Kunst verbindet – Kunst tut gut! Color your life – Macht Miesbach bunt!“ wurde ein großes, nachhaltig sichtbares Gemeinschaftsprojekt zum Thema „gesunde Umgebung“ im öffentlichen Raum realisiert.

Gemeinsam gestalten wir eine Schule, in der wir uns wohlfühlen und die wir wertschätzen

in Landshut
mit Alexandra Elsässer
In dem Projekt gestaltete die Künstlerin Alexandra Elsässer mit insgesamt 274 Schüler* innen aller Jahrgangsstufen der Grundschule Konradin-Auloh in Landshut die Räumlichkeiten ihrer Schul-Aula neu. Mit verschiedenen Materialien und Techniken wurde der Gemeinschaftsraum in einen gemütlichen und wohltuenden Entspannungsort verwandelt.

Freche Früchtchen

in München
mit Iris Golde
Die bildende Künstlerin Iris Golde gestaltete im Projekt „Freche Früchtchen“ mit Schüler* innen Fantasie-Früchte-Wesen. Durch eigenes Gestalten, Zeichnen und Malen von Frucht-Objekten und in Gesprächen setzten sich die Teilnehmenden kreativgestaltend mit den Themen gesunde Ernährung und Nahrungsmittelproduktion auseinander.

Essbare Kunstwerke aus Obst und Gemüse

in Erlangen
mit Karin Günther
Schüler*innen im Alter von 6–10 Jahren fotografierten im Gemeinschaftsgarten des Kulturpunkt Bruck in Erlangen mit analogen Kameras frei gewählte Natur-Motive. Am Ende entstand die mobile Ausstellung „Essbare Kunstwerke aus Obst und Gemüse“. Die Schüler*innen nahmen Obst und Gemüse sowohl als gesunde als auch als leckere Lebensmittel und gleichzeitig als ästhetische Objekte war.

Der große Blubb – unser Baum-Traum-Ufo-Hotel

in Weiden i.d.OPf.
mit Silvia Lobenhofer-Albrecht
Mit 168 Schüler*innen gestaltete die Künstlerin Silvia Lobenhofer-Albrecht das Wohlfühlhotel „Blubb“ – ein „Baum-Traum-Ufo- Hotel“ zum Verweilen und Erholen, das nun dauerhaft auf dem Schulgelände der Montessori-Schule Weiden installiert ist. Die Schüler*innen waren in alle Gestaltungsphasen von der Formgebung, über die Verkleidung und Bemalung bis hin zur Dekoration des Objekts involviert und nutzen es nun als Rückzugsort, Klassenzimmer oder Entspannungsraum.

Die bunte Burg

in Pfaffenhofen a. d. Ilm
mit Serio Digitalino
Im Projekt „Die bunte Burg“ bemalten Schüler* innen unter Anleitung des Bildenden Künstlers Serio Digitalino ein Abenteuer- und Fantasie-Bauwerk mit integrierter Freiluftbühne, das zwei Jahre zuvor auf dem Pausenhof der Joseph-Maria-Lutz-Grundschule errichtet wurde. Stück für Stück wurde die Mauer mit Motiven, die die Teilnehmenden sich selbst ausdachten und die in ihren Augen für ein wohltuendes Miteinander stehen, bemalt.

Wohnen und Bauen: Think Global – denken, schauen, handeln

in Landshut
mit Annegret Hoch | Katarzyna Mis-Dziarmagowska
Im Projekt „Wohnen und Bauen: Think Global – denken, schauen, handeln“, das in Anknüpfung an die Ausstellung „Think Global – Build Social! – Bauen für eine bessere Welt“ in der Großen Rathausgalerie Landshut durchgeführt wurde, diskutierten Schüler*innen über gesunde, neue Wohnformen und bauten anschließend ihre eigenen Wohnraum-Modelle.

Zitronen-Gelb und Kiwi-Grün – Gesundes Leben für Alle!

in München
mit Franziska Wolff | Michaela Hackner | Thorsten Knebel | Didi Richter | Monika Humm
Zu Beginn des Projekts „Zitronen-Gelb und Kiwi-Grün – Gesundes Leben für alle!“ sprachen die Kinder über das Thema Gesundheit: neben Bewegung, Sport und Entspannung auch über emotionale und soziale Faktoren wie Freude, Geborgenheit und Humor, Familie, Freundschaft und Liebe, die sie für ein „gesundes Leben“ als genauso wichtig erachteten wie physische Komponenten. Im Anschluss leiteten die Künstler* innen die Schüler*innen jeweils mit eigenem Themenschwerpunkt im künstlerisch-kreativen Gestalten an.

You will find me in the forest

in Gräfelfing
mit lilli Plodeck | Ulrike Görg
Im Landartprojekt „You will find me in the forest“ begaben sich Schüler*innen im Alter von 13–14 Jahren gemeinsam mit den Künstlerinnen lilli Plodeck und Ulrike Görg in den Wald, um diesen besonderen Naturraum zu erforschen. Sie gestalteten Stabskulpturen aus Holz oder Perkussionsinstrumente aus Naturmaterialien, fotografierten ihre Lieblingsplätze und kreierten verschiedene abstrakte Kurzfilme.

Kunst-Warnhinweise-Aufkleber

in Ingolstadt
mit Beate Diao
In dem Projekt gingen Jugendliche im Alter von 15–18 Jahren der Kunst- und Kulturbastei e.V. gemeinsam mit der Künstlerin Beate Diao der Frage nach, wie die Auseinandersetzung mit Kunst uns Menschen besondere Erfahrungen bieten kann. Inspiriert durch die Warnhinweise auf Zigaretten- und Tabakverpackungen, griffen sie deren Ästhetik und Sprache auf, ersetzten das gesundheitsgefährdende Wort „Rauchen“ durch das gesundheitsfördernde Wort „Kunst“ und stellten mit den selbst kreierten Sprüchen „Kunst-Warnhinweise-Aufkleber“ her.
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