Das politische Bilderbuch

in Volkach
mit Alexandra Klobouk | Tobias Krejtschi | Jonas Lauströer | Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e.V.
Jeder der drei vormittäglichen Workshops wurde von einem Illustrator geleitet. Sie gaben einen Einblick in ihre Arbeit und in die Entstehung eines Buches. Passend zum Workshop-Thema stellten sie ein von ihnen illustriertes Buch vor und diskutierten die Inhalte anschließend mit den Schülern. Am Ende jeder Einheit versuchten die Schüler sich an eigenen Illustrationen.

Workshops mit Illustratoren

in Kitzingen
mit Katharina Dietmaier | Tobias Krejtschi | Claudia Lieb | Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur
Ziel der Workshops war es, die Schüler für andere Kulturkreise und fremde Welten zu begeistern. Tobias Krejtschi stellte drei seiner Bilderbücher vor, in denen die neuseeländische und die afrikanische Kultur im Mittelpunkt stehen. Der Illustrator zeigte Unterschiede zwischen den fremden und der eigenen Kultur auf und ließ die Schüler selbst Parallelen herausfinden.

Lesen und Schreiben Interkulturell und Interaktiv

in Kitzingen
mit Aygen-Sibel Çelik
Çeliks Kinder- und Jugendbücher behandeln interkulturelle Themen, wie beispielsweise die Geschichte von Sinem, einer jungen Deutschtürkin, die versucht, ihren Lebensweg zwischen den beiden Ländern zu finden. In vier halbtägigen Workshops schrieben die Schüler Fortsetzungen dieser Geschichten und trugen ihre Ideen in einem Lesebuch zusammen.

Perspektivenwechsel

in Marktheidenfeld
mit Pauline Füg | Stellwerck Verlag
Poetry-Slams sind moderne Dichterwettkämpfe. In Poetry-Slam-Workshops werden junge Menschen an Literatur und den Umgang mit Sprache sowie an kreative Techniken zur Produktion und Performance von (Slam-) Texten herangeführt. Unter Anleitung der Autorin und Slam-Poetin Pauline Füg beschäftigten sich die Schüler literarisch mit Kultur und Identität: Was haben beide miteinander zu tun? Wo stößt man im Alltag auf Verschiebungen oder Unterschiede, die kulturell begründet sind – und was bitte ist eigentlich „Kultur“?

Weckworte

in Würzburg
mit Lars Ruppel
In einem jeweils vierstündigen Workshop lernten Schülerinnen den Vortrag von klassischen Gedichten für Menschen mit Demenz und geistiger Behinderung nach eigens von Lars Ruppel entwickelten Techniken. Zur Vorbereitung besuchten Mitarbeiter der Caritas die Klassen und erklärten diesen die möglichen Formen einer demenziellen Erkrankung.

Den Kreis bewegen - Begegnungen

in Roth
mit Katharina Storck-Duvenbeck
Unter dem Motto „Den Kreis bewegen“ wurden im Landkreis Roth verschiedene interkulturelle Projekte realisiert: der Steinbildhauer-Workshop „Den Stein ins Rollen bringen“, der Musiktheater-Workshop „Kinder des Olymp“ und der Literatur-Workshop „Begegnungen“. Zu Beginn der Workshops berichtete Frau Storck-Duvenbeck von ihrem Leben als Schriftstellerin und stellte den Schülern das Thema „Begegnungen“ vor.

Märchen erzählen, wie geht das?

in Roth
mit Patrick K. Addai
In der Märchenwerkstatt lernten die Schüler in jeweils zwei eintägigen Projektphasen den Kontinent Afrika und typische afrikanische Geschichten kennen. Patrick K. Addai ergänzte diese Märchen zusammen mit den Schülern um Gesang, Trommelmusik und Tanz. Besonderes Augenmerk lag dabei auf der Einübung von Mimik, Pantomime und Körperspannung.

Meine Geschichte in vier Bildern

in Nürnberg
mit Maryam Fahimi | KinderKunstRaum Nürnberg
An jeweils drei Projekttagen gestalteten die Schüler mit der iranischen Animationsfilmerin und Künstlerin Maryam Fahimi Bücher. Durch die Methode des freien Schreibens reflektierten sie ihre Lebenswelten und sammelten Ideen. Dieses Material bildete den Ausgangspunkt für die Geschichten in vier Bildern.

Literaturwerkstatt

in Lauf a.d. Pegnitz
mit Mirijam Günter
Anlässlich der Laufer Literaturtage wurde im Jahr 2013 erstmals ein literarisches Projekt an der Richard-Glimpel-Schule zusammen mit der Autorin Mirijam Günter durchgeführt. Die Schüler sollten angeregt werden, Mut zum eigenen Ausdruck und zur eigenen Position zu finden. Jeweils halbtags tasteten sie sich an die deutsche Sprache als eigenes Ausdrucksmittel heran und formulierten ihre Gedanken, Ängste, Erwartungen und Erlebnisse.

Anaarestan

in München
mit Ali Boozari | Rashin Kheiryeh | Internationale Jugendbibliothek
Anaarestan heißt Granatapfelland auf Farsi, der Sprache des Iran. Anlässlich einer Ausstellung zu iranischer Kinderbuchillustration in der Internationalen Jugendbibliothek fanden Workshops mit den iranischen Illustratoren Ali Boozari und Rashin Kheiriyeh statt.
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