Große blaue Außenskulptur, die sich mit einem Gebäude verbindet
Außenansicht Museum für Konkrete Kunst, 2015  © Martin Duckek

Ingolstadt

Wir sind Mitglied, weil wir den kulturellen Austausch mit den anderen Mitgliedsstädten sehr schätzen und gemeinsam unseren Themen mehr Nachdruck verleihen können.

Mitglied seit 1976

Projekte

Projekt „Stadt als Garten“ Logo mit drei farbigen Blumen

Stadt als Garten. Ein utopisches Sommerfestival

Könnten unsere Städte Gärten sein? Vielfältige Lebensräume, in denen Kultur und Natur zusammenwirken? Paradieserinnerungen mit Marktplatz und Schwammstadt? Was ist eine Stadt – und wie kann die Stadt ein Garten sein? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich STADTKULTUR in den Jahren 2025/26 im Rahmen eines Kulturfestivals in den Mitgliedsstädten und mit vielen Partnern. 2025 wird gesammelt, geplant und ausprobiert: was gibt es schon, was muss neu angelegt, wofür der Boden bereitet werden?

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Grafik zu den Kulturellen Bildungsprojekten 2024-26 mit einer geschwungenen Blume

Blütenstaub und Schneckenhäuser: Kulturelle Bildungsprojekte 2024-2026

Im Rahmen der beiden landesweiten Kulturellen Bildungsprojekte „Natur im Spiegel der Künste“ und „Gartenkünste“ werden von September 2024 bis Sommer 2026 künstlerische Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zum Thema Natur angeboten. Kultur- und Bildungseinrichtungen, Künstler*innen und Kunstpädagog*innen aus den Mitgliedskommunen von STADTKULTUR sind aufgerufen, sich mit eigenen Workshops aus allen Kunstsparten an den beiden Projekten zu beteiligen. Eine anteilige Finanzierung durch STADTKULTUR ist möglich, Anträge dafür können ab September 2024 laufend gestellt werden.

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Logo der Projekte „Tiere nebenan“ und

Tiere nebenan und wie sie uns Menschen sehen

Im Rahmen der landesweiten Projekte „Tiere nebenan“ und "Tier sieht Mensch" werden in den Schuljahren 2022/23 und 2023/24 Workshops zur kulturell-ästhetischen sowie ökologischen Bildung für Menschen von 6 bis 90 Jahren angeboten – in der Natur, auf dem Bauernhof, im Park, in der Stadt, im Museum, im Theater, in der Bibliothek. Angeleitet von professionellen Künstler*innen und Kunstpädagog*innen aller Kunstsparten dürfen sich Menschen aller Altersstufen sinnlich, ästhetisch und gestaltend mit Mensch-Tier-Beziehungen befassen und dabei ihren Blick auf Tiere reflektieren. Anträge auf anteilige Kostenbeteiligung sind laufend möglich.

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Klimakunst-Festival

Mit seinem Städtefestival Kunst.Klima.Kunst hat das Netzwerk der bayerischen Kulturkommunen STADTKULTUR Wege in eine klimafreundliche Kulturarbeit aufgezeigt. Zwischen Sommer 2022 und Sommer 2023 entstanden landesweit rund 400 Formate und Veranstaltungen mit Vorbildcharakter. Der Verein STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte hat diese Reihe initiiert und eine Veranstaltungs- und Diskussionsplattform für Beiträge aus den Städten und Gemeinden geschaffen. Die Kunst- und Kulturveranstaltungen wurden durch die Schulungsreihe "Kulturarbeit im Klimawandel" ergänzt.

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Wurzelwärme, Blätterrauschen

Im Rahmen des von STADTKULTUR für die Jahre 2021/2022 gesetzten Schwerpunktthemas „Kultur und Klima – den kulturellen Wandel gestalten“ fand das landesweite Projekt „Wurzelwärme, Blätterrauschen“ statt. Es wurden Workshops zur kulturell-ästhetischen sowie ökologischen Bildung von jungen Menschen in den Schuljahren 2020/21 und 2021/22 angeboten – im Wald, im Park, in der Stadt, im Museum, im Theater, in Bibliotheken.

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Foto von gelagerten Basaltstelen

Eichenpflanzung zu Ehren von Joseph Beuys

Anlässlich des 100. Geburtstags von Joseph Beuys beteiligte sich STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte an dem Projekt "Eichenpflanzung zu Ehren von Joseph Beuys" des Museums DASMAXIMUM KunstGegenwart. Das gemeinsame Projekt würdigte den Künstler Joseph Beuys und erinnerte an das Kunstwerk „7000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung“ in Kassel, das die gesamte Stadt zum Gestaltungsfeld werden ließ.

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Grafik von zwei geschlossenen Augenliedern

Der Tod ist groß. Ein Literaturprogramm

Rainer Maria Rilke schrieb Anfang des 20. Jahrhunderts: „Der Tod ist groß. Wir sind die Seinen lachenden Mundes. Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen mitten in uns.“ Was ist der Tod? Warum und wie stirbt man? Was passiert danach? Der Tod ist nicht nur für alle untrennbar mit dem Leben verknüpft, gleichzeitig wissen wir wenig über ihn, was viel Platz für Imagination lässt. Das sind nur zwei Gründe, weshalb der Tod – neben der Liebe – eines der wichtigsten Themen der Literatur ist. Mit seinem Literaturprogramm setzte STADTKULTUR einen Fokus auf die literarische Auseinandersetzung mit dem Tod.

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gesund mit Kunst

Kunst gestaltet Wirklichkeit. Kunst wirkt auf Körper, Seele und Geist. Die Gestaltungspotenziale der Künste können Lebensqualität steigern und Gesundheit fördern. Diese Potenziale wurden in dem zweijährigen Pilotprojekt „gesund mit Kunst“ erprobt. In den Jahren 2019/2020 fanden Workshops an 20 Museen und Städtischen Galerien statt, die mit künstlerischen Methoden zur Gesundheitsförderung beitragen, unter der Gesamtleitung von STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V., gefördert von der AOK Bayern und evaluiert vom Department Arts and Change der Medical School Hamburg (MSH).

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Mädchen bewegen sich inmitten von Birkenbäumen, im Hintergrund ist ein Ziegelsteingebäude

ich mach dich gesund

Mit "Ich mach dich gesund" veranstaltete STADTKULTUR in den Schuljahren 2017/18 und 2018/19 ein landesweites Wertebündnisprojekt zur Kulturellen Bildung, welches das Thema Gesundheit sowie die gesundheitsfördernde Wirkung der Künste in den Blick nahm. In Workshops, die von professionellen Künstler*innen aus den Bereichen Musik, Literatur, Tanz, Theater, Medien, Bildende Kunst und Jugendkultur angeleitet wurden, setzten sich Schüler*innen aus Schulen aller Schularten mit dem Thema Gesundheit auseinander. Durch aktives Gestalten und eigenes Erleben wurden nachhaltige Erfahrungen ermöglicht.

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Bunte, abstrakte Grafik zum Festival „kunst & gesund“

kunst&gesund

Was für ein Verständnis haben wir von Gesundheit und wodurch wird unsere Vorstellung von einem gesunden Leben geprägt? Welche Rolle spielen die Künste für die Gesundheit des Einzelnen und wie wichtig sind sie für die Lebensqualität und das Zusammenleben in unseren Städten? Ziel des Festivals war es, die Frage nach der Gesundheit aus der Perspektive der Kunst zu stellen, also den Gesundheitsbegriff künstlerisch zu hinterfragen und die Bedeutung der Künste für die Gesundheit zum Thema zu machen. Die Bandbreite der künstlerischen Beiträge führte das Potenzial der künstlerischen Beschäftigung mit dem Thema Gesundheit vor. Mit diesem Projekt ist eine breite gesellschaftliche Diskussion angestoßen worden, die gesundheits- und kunstfördernde Wirkungen entfalten kann.

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Ich und die Welt

Mit Ich und die Welt hat STADTKULTUR ein zweites kulturelles Bildungsprojekt veranstaltet. In den Jahren 2015 und 2016 wurden Kulturprojekte mit Schulen aller Schularten in ganz Bayern ergänzend zum Schulunterricht durchgeführt und bezuschusst. In Workshops aller kultureller Sparten arbeiteten KünstlerInnen mit SchülerInnen zusammen. Mit dem Thema „Ich und die Welt“ sollten junge Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützt werden. Über künstlerische Tätigkeiten lernen sie ihre Eigenarten kennen und ihre Fähigkeiten schätzen. In gemeinsamen Kunstprojekten erleben sie sich als Mitglied und Mitgestalter ihrer sozialen und natürlichen Umwelt und werden fähig, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.

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Grafik von roten, verwebten Gewebestreifen

Gewebe. Textile Projekte

Wir leben in einer Zeit der digitalen Gewebe, „gut vernetzt“ zu sein ist wichtig und das Netzwerk ist ein Grundmuster unserer Gesellschaft geworden. Von der Wiege bis zur Bahre spielen Textilien eine wesentliche Rolle im Leben des Menschen. Das Kulturfestival "Gewebe. Textile Projekte" behandelte Gewebe aus einer künstlerisch-kulturellen Perspektive und fragte nach, wie mit der Materialität und den Qualitäten von Gewebe in der Bildenden Kunst, im Design und in der Architektur umgegangen wird.

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Künste, die die Welt bedeuten

Mit „Künste, die die Welt bedeuten“ hat STADTKULTUR 2013/2014 und 2014/2015 ein bayernweites Modellprojekt zur interkulturellen Bildung veranstaltet. Der Fokus lag auf der ästhetisch-künstlerischen Praxis. Professionelle Künstler*innen aller Kultursparten haben in Workshops mit insgesamt ca. 6000 SchülerInnen an bayerischen Schulen zusammengearbeitet. Gefördert durch den Kulturfonds Bayern des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst.

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LOKALKLANG

25 bayerische Städte widmeten sich dem LOKALKLANG, dem Festival der Neuen Volks- und Weltmusiken. Mit vielfältigen Veranstaltungen - von Konzerten über Mundartlesungen bis zu Gesangs-Flashmobs - feierte LOKALKLANG die gesamte Bandbreite musikalischer Praxis in Bayern. Heimatklänge wurden vorgestellt und mit neuen Klängen Heimat geschaffen. Regionale Musik verband sich mit Weltmusik, Traditionelles mit Rock und Pop und neue Sounds erklangen in "E" und "U". Zu urbayerischen Klängen spielten ungewohnte Instrumente auf und die Sprachen vermischten sich. Es wurde gemeinsam getanzt, musiziert und gesungen.

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Grafik und Fotocollage mit laufenden Unterbeinen im Zentrum

Stadt.Geschichte.Zukunft

Bei Stadt.Geschichte.Zukunft wurde der Stadtraum zum Schauplatz künstlerischer Projekte, die sich mit der Alltags- und Zeitgeschichte sowie der Zukunft des Lebens in den Städten beschäftigten. In verschiedensten Veranstaltungen aus allen Kultursparten und in künstlerischen Schulprojekten wurde bewusst gemacht, dass wir heute die Geschichte von morgen schreiben.

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Foto von einem offenen Buch auf einer Wiese

LITERATUR UPDATE BAYERN

Mit LITERATUR UPDATE BAYERN veranstaltete STADTKULTUR ein Literaturfestival ganz neuer Art. Sechs Wochen lang war der Fokus auf das Schaffen junger Schriftstellerinnen und Schriftsteller und auf neue Wege der Literaturvermittlung gerichtet. Auf dem Programm standen neben Poetry Slams und Literaturperformances verschiedenster Art auch Onlineprojekte, Handy-Lyrik, Wortkunst und ein Literaturfilmwochenende.

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Gelb-schwarz schraffierte Lippen

KUNSTRÄUME BAYERN

Kunst im öffentlichen Raum – das zentrale Thema der KUNSTRÄUME BAYERN – betrifft Bürgerinnen und Bürger, Künstlerinnen und Künstler genauso wie die Stadtverwaltung. Kunst im städtischen Raum eröffnet niederschwellige Zugänge zur Kunst. Sie konfrontiert aber auch jedermann und jederfrau ungefragt mit Werken, die nicht von allen geliebt werden oder Anlass zum Widerspruch geben. Kunst prägt das Stadtbild, Architektur verleiht ihm Charakter. Beide sind entscheidend für die Wahrnehmung der Stadt nach innen wie nach außen. Das Festival KUNSTRÄUME BAYERN arbeitete am Zusammenwirken von Kunst und Stadtplanung.

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Eine Gruppe von Menschen hält gedruckte Zitate hoch

Wo befreundete Wege zusammenlaufen

Nach dem großen Erfolg der Literaturlandschaften Bayern 2004 wurden die Literaturlandschaften 2006 unter dem Hesse-Motto „Wo befreundete Wege zusammenlaufen“ veranstaltet. Das Augenmerk galt diesmal literarischen Freundschaften in Bayern. Trotz großer Beliebtheit der Reihe konnte diese aus förderrechtlichen Gründen nicht fortgesetzt werden.

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Worte mit und ohne Anker

Die Literaturlandschaften Bayern standen unter dem Motto „Worte mit und ohne Anker“ (Hans Arp). Leitgedanke des Projektes war es, Bayern als Literaturland vorzustellen und die Verbindung von Literatur und Orten aufzuzeigen. In diesem Zusammenhang ist das Projektvorhaben einer Literaturdatenbank Bayern entstanden, über die man die literarische Geschichte der bayerischen Städte recherchieren kann. Der weitere Ausbau dieser Datenbank wurde in der Folgezeit federführend betrieben und wird nun vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst und der Bayerischen Staatsbibliothek unter www.literaturportal-bayern.de fortgeführt.

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Veranstaltungen

Ein Mann breitet seine Hände aus und blickt nach unten
© Alexander Schuktuew
· · Ingolstadt
  • Musik
  • Literatur

Jens Rohrer mit Teresa Trauth – Das Beste aus 50 Jahren

Lesung mit Musik auf dem Dachgarten KAP94

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Veranstaltungsarchiv

Ein Mann mit Sonnenbrille ist sichtbar durch Gestrüpp hindurch
Im Garten  © privat
· · Ingolstadt
  • Literatur

Krankheit als Weg

Literarische Führung durch den Arzneimittelgarten des Deutschen Medizinhistorischen Museums

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Eine Aufnahme von einem Blatt in blauen Farbabstufungen
Cyantopie  © Kunst und Kultur Bastei
· Ingolstadt
  • Bildende Kunst

Kind of blue

Der Workshop „Kind of blue“ nutzt das künstlerische Verfahren der Cyanotypie, ein fotografisches Edeldruckverfahren, um Natur gestalterisch zu erkunden. Die charakteristischen, cyanblauen Bilder entstehen durch die Reaktion lichtempfindlicher Chemikalien mit UV-Licht und ermöglichen es, natürliche Materialien direkt in den kreativen Prozess einzubinden. Das Verfahren verbindet technische Einfachheit mit künstlerischer Tiefe und macht die Natur selbst zum Akteur und Medium der Gestaltung.

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Bunter handgemalter Schriftzug mit dem Titel des Workshops
Wovon träumen Tiere?  © Kunst und Kultur Bastei e.V.
· Ingolstadt
  • Bildende Kunst
  • Medien

Wovon träumen Tiere?

Der Mensch neigt dazu, Tiere hauptsächlich in drei große Kategorien zu unterteilen: Haustiere, Nutztiere und Schädlinge. Eine Workshopreihe in der Kunst- und Kulturbastei Ingolstadt ermutigt Kinder zwischen 6 und 11 Jahren, eine andere Sichtweise auf die Tierwelt einzunehmen und sich zu fragen: Welche Veranlagungen und Bedürfnisse haben Tiere? Wie würden sie leben, wenn sie es sich aussuchen könnten? Wie gefährdet der Mensch ihre Existenz? Welche Folgen hat der marktwirtschaftlich orientierte, egoistische und kommerzielle Umgang mit Tieren, mit denen zusammen wir Menschen ein faszinierendes, aber empfindliches Ökosystem bilden?

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Linolschnitt von einer riesigen Ameise die einen winzigen Menschen im Glas durch eine Lupe beobachtet
© Kunst und Kultur Bastei e.V.
· Ingolstadt
  • Bildende Kunst

Sei kein Frosch

Wir Menschen haben ein ambivalentes Verhältnis zu Tieren, mit denen wir unseren Lebensraum teilen. Das künstlerische Medium für die kreative Auseinandersetzung mit diesem Thema war der Linoldruck. Zuerst wurden verschiedene Ideen gesammelt und Skizzen angefertigt. Im nächsten Schritt wurden die Zeichnungen auf eine Linolplatte übertragen und mit Linolwerkzeugen ausgeschnitten. Der letzte Arbeitsschritt war der Druck. Die fertigen Linoldrucke wurden in der DRUCKKUNST 2024-Ausstellung des BBK Oberbayern Nord und Ingolstadt e.V. und zum Tag der Offenen Tür der Kunst und Kultur Bastei präsentiert.

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· Ingolstadt
  • Interdisziplinäres

Nachhaltige Entwicklung und Natur – Programm VHS

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· Ingolstadt
  • Medien

Die Schutter – vergessene Flusslandschaft vor Ingolstadt – Fotoausstellung

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· Ingolstadt
  • Bildende Kunst

Natur und Landschaft. Kunst im Klimawandel – Ausstellung mit Podiumsdiskussionen

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· · Ingolstadt
  • Interdisziplinäres

Podiumsdiskussion: Natur und Landschaft. Kunst im Klimawandel – Die Rolle der Kunst im Klimawandel?

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· Ingolstadt
  • Bildende Kunst

BaumArt

In der heutigen Zeit sind Bäume oftmals nur große Pflanzen, und viele Menschen haben verlernt, diese Lebewesen auf eine sinnliche Art wahrzunehmen und wertzuschätzen. Dieser Ferienworkshop stellte das Thema Bäume in den Mittelpunkt – mit deren Art, Aussehen, Kulturgeschichte und Bedeutung für das Klima fand eine Auseinandersetzung mittels verschiedener künstlerischer Techniken statt. Den Abschluss des Workshops bildete eine Ausstellung zur Nacht der Museen mit allen entstandenen Kunstwerken.

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· · Ingolstadt

ABGESAGT – Zwischen Sein und Nichtsein – Geschichten vom Scheintod – Vortrag und szenische Lesung mit Udo Andraschke und Stefan Rieger

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· · Ingolstadt

LITERATUR UPDATE-Preisträger*innen-Lesung „Den Tod schreiben“ – Mit Annegret Liepold, Elena Kaufmann, Philip Krömer, Matthias Tonon und einer Laudatio von Kenah Cusanit

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Zwei Frauen laufen mit hochgehaltenem Arm im Interieur des Museums für Konkrete Kunst
© Museum für Konkrete Kunst
· Ingolstadt
  • Interdisziplinäres

KunstReAction – Ein theater- und kunstpädagogisches Projekt

In dem Workshop schärften die Teilnehmenden ihren Sinn für künstlerische Gestaltung, konnten ihr darstellerisches Potenzial ausleben und bildnerisches Arbeiten mit einfachen Techniken erproben. So vielfältig wie die Betätigungsfelder waren auch die Orte, an denen der Workshop stattfand: in den Ausstellungsbereichen und dem Atelier des Ingolstädter Museums für Konkrete Kunst, in den Räumen des Kunst-Werk e.V., auf Skype und bei schönem Wetter in den Grünanlagen vor dem Museum.

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Screenshot von den Profilen der 12 Teilnehmer*innen des Online-Meetings
© Nicole Titus
· Ingolstadt
  • Medien

Meine Stadt, Social Media und ich

Was bedeutet es, „sich zuhause zu fühlen“? Wie finde ich Heimat in mir? Die Teilnehmenden des hybriden Workshops kamen aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Altersgruppen. Inspiriert von der Darstellung der Ingolstädter Geschichte im Stadtmuseum beschäftigten sie sich mit ihrem Verständnis von Heimat und setzten dieses künstlerisch in Form der Produktion eines Kurzfilms um.

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Eine Frau in Schürze arbeitet sitzend an einer Tonfigur
© Maike Dominik
· Ingolstadt
  • Bildende Kunst

Schnapp-Schuss Kunst – Metamorphosen, Movement, Motivation

Ein Kunstwerk ansehen, aufnehmen, spüren, fühlen: Die „innere Kamera“ macht ein Bild und hält es fest. Ausgangspunkt des Workshops war die Ausstellung von Werken der Künstlerin Anja Warzecha im Kunstverein Ingolstadt. In Resonanz auf das Kunsterlebnis fertigten die Teilnehmenden eigene Formen aus Ton, die sie täglich weiterentwickelten.

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Eine blonde Frau sitzt auf einer Treppenstufe und hält ihr Gesicht in den Händen
· Ingolstadt
  • Tanz

Mut zur Lücke

Passend zu der Ausstellung „Mind the Gap“ im Ingolstädter Museum für Konkrete Kunst fand der Expressive Arts Workshop für Frauen statt. Die Teilnehmerinnen beschäftigten sich in Tanz, Bewegung und Poesie mit dem Thema „Lücke“ – zunächst ganz pragmatisch: der Lücke zwischen Bahnsteig und Zug („Mind the Gap“!) und dann immer bildhafter und metaphorischer.

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3 aus Pappmaché gebaute, teilweise bunt angemalte Figuren
© Claudia Dedden
· Ingolstadt
  • Bildende Kunst

Nana und Nano – Workshop für Menschen mit Übergewicht

In dem Workshop, der sich an Menschen mit Übergewicht richtete, gestalteten und bemalten die Teilnehmenden unter kunsttherapeutischer Anleitung ihre eigenen „Nanas“ und „Nanos“, um ein Gefühl für den eigenen Körper zu entwickeln und Freude am Umgang mit ihm zu erlangen. In der städtischen Galerie Haderbastei und in der Kunst- und Kulturhalle P3 Others und Co in Ingolstadt gab es genug Raum und eine ansprechende Atmosphäre für die künstlerische Arbeit.

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Eine weibliche Hand mit roten Fingernägeln macht finger painting in Form eines großen Kreises mit roter Farbe
© Museum für Konkrete Kunst
· Ingolstadt
  • Bildende Kunst

Der Weg zum Künstler in uns Online

Die persönlichen Wünsche der Teilnehmenden standen am Anfang des Workshops und begleiteten die Werkbetrachtungen sowie die eigene Arbeit. Auf Basis der Methode „Lösungsorientierte Malen“ konnten die Teilnehmenden selbst entscheiden, wie intensiv sie sich mit ihren Wünschen beschäftigten.

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· Ingolstadt
  • Bildende Kunst

Kunst-Warnhinweise-Aufkleber

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· Ingolstadt
  • Interdisziplinäres

Du bist gesund, so wie du bist

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· Ingolstadt
  • Interdisziplinäres

ich bin ich

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· Ingolstadt
  • Medien

Internet – wie viel Konsum ist gesund?

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· Ingolstadt
  • Tanz

Singen, Pusten, Luft anhalten – Ein Bewegungsprojekt zum Thema Atmung & Gesundheit

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· Ingolstadt
  • Musik

Alles ist Musik

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· Ingolstadt

Urbane AKKUpunktur – Künstlerisch-partizipative Stadtlandschaften Ingolstadt

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· Ingolstadt

Poesie statt Pillen – Literatur UPDATE

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· Ingolstadt

Kunst macht Mut, gemeinsam Schwellen zu überwinden – Ein Kunstprojekt mit Selbsthilfegruppen

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· Ingolstadt

Kleines Frankenstein-Depot – Objekte und Fotos zur künstlichen Intelligenz und natürlichen Dummheit

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· Ingolstadt

Kindervernissage zu Peter Vogel

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· Ingolstadt
  • Interdisziplinäres

UNTERKOMMEN.ANKOMMEN.ZURECHTKOMMEN!

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· Ingolstadt
  • Tanz

Das Kosmische in mir

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· Ingolstadt
  • Tanz

Besondere Begegnungen

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· Ingolstadt
  • Theater

Louvre - Jugend Macht Theater

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· Ingolstadt
  • Theater

PER-FORM!ES

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· Ingolstadt
  • Interdisziplinäres

Theaterworkshops im Rahmen der Kindolstadt

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· Ingolstadt

Verknüpft. Haleh Redjaian und die Sammlung

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· Ingolstadt

Ort und Erinnerung

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· Ingolstadt
  • Tanz

Jugendtheater GRENZENLOS!

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· Ingolstadt
  • Tanz

Are we human or are we dancer?

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· Ingolstadt
  • Bildende Kunst

Wuchernde Pflanzenwelten und andere Gemeinschaftsbilder

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· Ingolstadt
  • Tanz

SEKI METHOD

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· Ingolstadt
  • Bildende Kunst

MUSTERSCHÜLER!

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· Ingolstadt
  • Musik

Street Marching Band

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· Ingolstadt
  • Interdisziplinäres

Wurzeln Schlagen

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· Ingolstadt

Tango mit da Ziach – Luz amoi "Schleinig"

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· Ingolstadt

LebensRAUMStadt – Auftaktveranstaltung

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· Ingolstadt

Stadtteilfest im Konradviertel – Ausstellung Stadt.Geschichte.Zukunft

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· Ingolstadt

Ateliergeschichte-Ateliergeschichten-Atelieraussichten – auf der kunstmesse ingolstadt 12

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· Ingolstadt

BIT.FALL – Werkschau Julius Popp, HEIMAT IM WORT – Georg Klein – UNTERSUCHUNG ZU WERTEWANDEL UND KULTURELLEN VERÄNDERUNGEN

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· Ingolstadt

Mit Prosa, Poesie & Performance – Eröffnungsparty LITERATUR UPDATE BAYERN

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· Ingolstadt

Finale Video – Die besten Videobeiträge der Website www.fliesstext10.de im Wettbewerb

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· Ingolstadt

Mit der Zeitmaschine durch die Geschichte der Stadt – Multimediale Reise für die ganze Familie

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· Ingolstadt

Lyrik und Larynx – Nora Gomringers Klimaforschung: Laute, Gedichte

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· Ingolstadt

LITERATUR UPDATE Abschluss – Die jüngste Entwicklung – Ein Lese-Abend mit den Zündfunk-Fernschreibern

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· Ingolstadt

Texte und Töne – Eine Werkschau – poetry and music

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· Ingolstadt

Raumkunst_Fuß- und Radwegbrücke – Besichtigung

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· Ingolstadt

Raumkunst_Lärmschutzwand – Besichtigung

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· Ingolstadt

Raumkunst_Kinderkrippe – Besichtigung

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· Ingolstadt

Kunst im Fluss – Die Ausstellung – Schiffe und moments

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· Ingolstadt

Kunst im Fluss – Sitzplatz an der Donau

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· Ingolstadt

Kunsträume Bayern - Kunst und städtischer Raum – Symposium

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· Ingolstadt

TATLINS DOG – 31 Tage 31 Anagramme

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· Ingolstadt

Wo befreundete Wege zusammenlaufen – Eröffnung des Literaturfestivals

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· Ingolstadt

Die Donau - Der Fluss

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· Ingolstadt

Die Rose des kleinen Prinzen

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· Ingolstadt

Info-Börse: Bibliotheken stellen sich vor – Lesungen, Musik und Aktionen rund ums Lesen

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· Ingolstadt

Zeugnisse einer Begegnung – Eröffnung mit Lesung und Vortrag

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· Ingolstadt

Projekt_Friends – Interaktion, Ausstellung, Klingeltöne

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· Ingolstadt

Mann, Erika! – Texte, Tanz, Musik

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· Ingolstadt

Klaus W. Sporer: Binnenreise – Lesung, Musik, Bilder

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· Ingolstadt

Gerda Biernath: Marieluise Fleißer - eine Dokumentation – Interpretationen zu Person und Werk

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· Ingolstadt

Das Gartenhaus – Lesung mit Helga Beyersdörfer

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· Ingolstadt

"Die Berührung mit einem Engel ist lebensgefährlich" – Literarischer Abendspaziergang durch die Leben

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· Ingolstadt

Literarische Ingolstadt-Nacht – Lesungen lokaler Autorinnen und Autoren zum Thema Ingolstadt

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· Ingolstadt

ausstoßung. ein haus wird zur matrix seiner geschichte

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· Ingolstadt

Mit der Lu quer durch IN – Eine Fleißer-Rallye zum Raten, Zeichnen, Rechnen, Singen und Lachen

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