Mein Platz - My Space

in München
mit Marianne Aschenbrenner | Lydia Bergida | Barbara Galli | Iris Golde | Thomas Gonschior | Ralph Kiefer | Dafna Slutzkai
Wie soll er aussehen, mein Platz? Mit Unterstützung der Kunsttherapeutin Iris Golde entstanden großformatige Bilder, die bei der abschließenden Tanzperformance als Bühnenbilder dienten. Wie fühlt er sich an, mein Platz? Im kreativen Tanz entwickelten die Schüler*innen mit der Tanzpädagogin Barbara Galli ihre eigenen Choreographien zum Thema.

Theaterworkshops im Rahmen der Kindolstadt

in Ingolstadt
mit Tatjana Abramov | Carolina Jung | Dagmar Latuski | Sabine Schäffer | Carmen Wagner
Das Projekt „Kindolstadt“ bot Kindern die Möglichkeit, das komplexe Gefüge einer Stadt zu erfahren, Bürgerbeteiligung zu erproben und Regierungsformen hautnah mitzuerleben und zu gestalten. Den Schüler*innen wurde, unabhängig von Herkunft, Bildungshintergrund oder Elternhaus, eine Fülle an Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten geboten, die sich spielerisch, selbstbestimmt und individuell eröffneten. Erwachsene hatten keinen Zutritt.

Tanzräume

in Traunstein
mit Ricarda Lippert | Corinna Spieth
Gemeinsam mit der Bühnenbildnerin und Theatermalerin Ricarda Lippert gestalteten die Schüler*innen großformatige Bilder, einmal zum Thema Erde-Feuer-Wasser-Luft und einmal zu den Themen Gewalt, Grenzen, Macht und Frieden. Die entstandenen Werke wurden anschließend auf einer Bühne als Kulisse aufgestellt.

Der Weltgarten

in München
mit Benjamin Zeckau
Die Schüler*innen bepflanzten eine Fläche am Rand des Schulhofs. Zuvor hatten sie gemeinsam ein Bepflanzungskonzept erstellt und Pflanzen ausgewählt, die in den Herkunftsländern der Kinder und ihrer Familien heimisch sind. Damit die Schüler*innen beobachten können, wie sich eine Pflanze aus einem Samen entwickelt, wurden sechs Wochen vor dem Workshop Pflanzen wie Tomaten, Bohnen, Mais, Petersilie, Sonnenblumen und Kürbis in Eierkartons ausgesät und im Klassenzimmer herangezogen

UNTERKOMMEN.ANKOMMEN.ZURECHTKOMMEN!

in Ingolstadt
mit Florian Heiß
Im Rahmen von wöchentlichen Treffen wurden junge Asylsuchende durch den Wildnispädagogen Florian Heiß mit ihrer neuen Umgebung vertraut gemacht. Sie lernten sich gegenseitig kennen und entdeckten Räume in und um die Stadt: Naturräume, Freizeiträume, Kulturräume, Kunsträume. Zum Einsatz kamen naturpädagogische Methoden ebenso wie künstlerische Techniken (Literatur, Theater, Kunst).

Mit allen Sinnen

in Landshut
mit Valentina Deissling | Nathalie Greiner | Tatjana Gschossmann | Leysan Kovganjuk | Svetlana Ozerskaja | Juri Ozerskij | Nina Schwab
Die Welt mit allen Sinnen erleben: Die Schüler*innen malten, werkelten, tanzten, sangen, spielten Theater und fotografierten auf dem Weg zu „ihrer Welt“. Die Bedeutung der Sinne für die Orientierung und Verständigung stand im Mittelpunkt des Projekts. Durch die künstlerische Auseinandersetzung mit den Sinnen wurde eine Beschäftigung mit der eigenen Identität und mit anderen ermöglicht.
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