Am Max-Joseph-Platz sind vor der Oper große Palmen aufgestellt
Münchner Kunst im öffentlichen Raum: „No Such Things Grow Here“  © Michael Nagy

München

Wir sind Mitglied, weil bayerische Kultur in erster Linie kommunale Kultur ist, die gegenseitige Solidarität benötigt, und diese Vielfalt sich am besten durch Gemeinsamkeit darstellt.

Mitglied seit 2012

Projekte

Projekt „Stadt als Garten“ Logo mit drei farbigen Blumen

Stadt als Garten. Ein utopisches Sommerfestival

Könnten unsere Städte Gärten sein? Vielfältige Lebensräume, in denen Kultur und Natur zusammenwirken? Paradieserinnerungen mit Marktplatz und Schwammstadt? Was ist eine Stadt – und wie kann die Stadt ein Garten sein? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich STADTKULTUR in den Jahren 2025/26 im Rahmen eines Kulturfestivals in den Mitgliedsstädten und mit vielen Partnern. 2025 wird gesammelt, geplant und ausprobiert: was gibt es schon, was muss neu angelegt, wofür der Boden bereitet werden?

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Grafik zu den Kulturellen Bildungsprojekten 2024-26 mit einer geschwungenen Blume

Blütenstaub und Schneckenhäuser: Kulturelle Bildungsprojekte 2024-2026

Im Rahmen der beiden landesweiten Kulturellen Bildungsprojekte „Natur im Spiegel der Künste“ und „Gartenkünste“ werden von September 2024 bis Sommer 2026 künstlerische Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zum Thema Natur angeboten. Kultur- und Bildungseinrichtungen, Künstler*innen und Kunstpädagog*innen aus den Mitgliedskommunen von STADTKULTUR sind aufgerufen, sich mit eigenen Workshops aus allen Kunstsparten an den beiden Projekten zu beteiligen. Eine anteilige Finanzierung durch STADTKULTUR ist möglich, Anträge dafür können ab September 2024 laufend gestellt werden.

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Logo der Projekte „Tiere nebenan“ und

Tiere nebenan und wie sie uns Menschen sehen

Im Rahmen der landesweiten Projekte „Tiere nebenan“ und "Tier sieht Mensch" werden in den Schuljahren 2022/23 und 2023/24 Workshops zur kulturell-ästhetischen sowie ökologischen Bildung für Menschen von 6 bis 90 Jahren angeboten – in der Natur, auf dem Bauernhof, im Park, in der Stadt, im Museum, im Theater, in der Bibliothek. Angeleitet von professionellen Künstler*innen und Kunstpädagog*innen aller Kunstsparten dürfen sich Menschen aller Altersstufen sinnlich, ästhetisch und gestaltend mit Mensch-Tier-Beziehungen befassen und dabei ihren Blick auf Tiere reflektieren. Anträge auf anteilige Kostenbeteiligung sind laufend möglich.

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Klimakunst-Festival

Mit seinem Städtefestival Kunst.Klima.Kunst hat das Netzwerk der bayerischen Kulturkommunen STADTKULTUR Wege in eine klimafreundliche Kulturarbeit aufgezeigt. Zwischen Sommer 2022 und Sommer 2023 entstanden landesweit rund 400 Formate und Veranstaltungen mit Vorbildcharakter. Der Verein STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte hat diese Reihe initiiert und eine Veranstaltungs- und Diskussionsplattform für Beiträge aus den Städten und Gemeinden geschaffen. Die Kunst- und Kulturveranstaltungen wurden durch die Schulungsreihe "Kulturarbeit im Klimawandel" ergänzt.

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Wurzelwärme, Blätterrauschen

Im Rahmen des von STADTKULTUR für die Jahre 2021/2022 gesetzten Schwerpunktthemas „Kultur und Klima – den kulturellen Wandel gestalten“ fand das landesweite Projekt „Wurzelwärme, Blätterrauschen“ statt. Es wurden Workshops zur kulturell-ästhetischen sowie ökologischen Bildung von jungen Menschen in den Schuljahren 2020/21 und 2021/22 angeboten – im Wald, im Park, in der Stadt, im Museum, im Theater, in Bibliotheken.

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Foto von gelagerten Basaltstelen

Eichenpflanzung zu Ehren von Joseph Beuys

Anlässlich des 100. Geburtstags von Joseph Beuys beteiligte sich STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte an dem Projekt "Eichenpflanzung zu Ehren von Joseph Beuys" des Museums DASMAXIMUM KunstGegenwart. Das gemeinsame Projekt würdigte den Künstler Joseph Beuys und erinnerte an das Kunstwerk „7000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung“ in Kassel, das die gesamte Stadt zum Gestaltungsfeld werden ließ.

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gesund mit Kunst

Kunst gestaltet Wirklichkeit. Kunst wirkt auf Körper, Seele und Geist. Die Gestaltungspotenziale der Künste können Lebensqualität steigern und Gesundheit fördern. Diese Potenziale wurden in dem zweijährigen Pilotprojekt „gesund mit Kunst“ erprobt. In den Jahren 2019/2020 fanden Workshops an 20 Museen und Städtischen Galerien statt, die mit künstlerischen Methoden zur Gesundheitsförderung beitragen, unter der Gesamtleitung von STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V., gefördert von der AOK Bayern und evaluiert vom Department Arts and Change der Medical School Hamburg (MSH).

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Mädchen bewegen sich inmitten von Birkenbäumen, im Hintergrund ist ein Ziegelsteingebäude

ich mach dich gesund

Mit "Ich mach dich gesund" veranstaltete STADTKULTUR in den Schuljahren 2017/18 und 2018/19 ein landesweites Wertebündnisprojekt zur Kulturellen Bildung, welches das Thema Gesundheit sowie die gesundheitsfördernde Wirkung der Künste in den Blick nahm. In Workshops, die von professionellen Künstler*innen aus den Bereichen Musik, Literatur, Tanz, Theater, Medien, Bildende Kunst und Jugendkultur angeleitet wurden, setzten sich Schüler*innen aus Schulen aller Schularten mit dem Thema Gesundheit auseinander. Durch aktives Gestalten und eigenes Erleben wurden nachhaltige Erfahrungen ermöglicht.

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Bunte, abstrakte Grafik zum Festival „kunst & gesund“

kunst&gesund

Was für ein Verständnis haben wir von Gesundheit und wodurch wird unsere Vorstellung von einem gesunden Leben geprägt? Welche Rolle spielen die Künste für die Gesundheit des Einzelnen und wie wichtig sind sie für die Lebensqualität und das Zusammenleben in unseren Städten? Ziel des Festivals war es, die Frage nach der Gesundheit aus der Perspektive der Kunst zu stellen, also den Gesundheitsbegriff künstlerisch zu hinterfragen und die Bedeutung der Künste für die Gesundheit zum Thema zu machen. Die Bandbreite der künstlerischen Beiträge führte das Potenzial der künstlerischen Beschäftigung mit dem Thema Gesundheit vor. Mit diesem Projekt ist eine breite gesellschaftliche Diskussion angestoßen worden, die gesundheits- und kunstfördernde Wirkungen entfalten kann.

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Ich und die Welt

Mit Ich und die Welt hat STADTKULTUR ein zweites kulturelles Bildungsprojekt veranstaltet. In den Jahren 2015 und 2016 wurden Kulturprojekte mit Schulen aller Schularten in ganz Bayern ergänzend zum Schulunterricht durchgeführt und bezuschusst. In Workshops aller kultureller Sparten arbeiteten KünstlerInnen mit SchülerInnen zusammen. Mit dem Thema „Ich und die Welt“ sollten junge Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützt werden. Über künstlerische Tätigkeiten lernen sie ihre Eigenarten kennen und ihre Fähigkeiten schätzen. In gemeinsamen Kunstprojekten erleben sie sich als Mitglied und Mitgestalter ihrer sozialen und natürlichen Umwelt und werden fähig, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.

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Grafik von roten, verwebten Gewebestreifen

Gewebe. Textile Projekte

Wir leben in einer Zeit der digitalen Gewebe, „gut vernetzt“ zu sein ist wichtig und das Netzwerk ist ein Grundmuster unserer Gesellschaft geworden. Von der Wiege bis zur Bahre spielen Textilien eine wesentliche Rolle im Leben des Menschen. Das Kulturfestival "Gewebe. Textile Projekte" behandelte Gewebe aus einer künstlerisch-kulturellen Perspektive und fragte nach, wie mit der Materialität und den Qualitäten von Gewebe in der Bildenden Kunst, im Design und in der Architektur umgegangen wird.

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Künste, die die Welt bedeuten

Mit „Künste, die die Welt bedeuten“ hat STADTKULTUR 2013/2014 und 2014/2015 ein bayernweites Modellprojekt zur interkulturellen Bildung veranstaltet. Der Fokus lag auf der ästhetisch-künstlerischen Praxis. Professionelle Künstler*innen aller Kultursparten haben in Workshops mit insgesamt ca. 6000 SchülerInnen an bayerischen Schulen zusammengearbeitet. Gefördert durch den Kulturfonds Bayern des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst.

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LOKALKLANG

25 bayerische Städte widmeten sich dem LOKALKLANG, dem Festival der Neuen Volks- und Weltmusiken. Mit vielfältigen Veranstaltungen - von Konzerten über Mundartlesungen bis zu Gesangs-Flashmobs - feierte LOKALKLANG die gesamte Bandbreite musikalischer Praxis in Bayern. Heimatklänge wurden vorgestellt und mit neuen Klängen Heimat geschaffen. Regionale Musik verband sich mit Weltmusik, Traditionelles mit Rock und Pop und neue Sounds erklangen in "E" und "U". Zu urbayerischen Klängen spielten ungewohnte Instrumente auf und die Sprachen vermischten sich. Es wurde gemeinsam getanzt, musiziert und gesungen.

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Grafik und Fotocollage mit laufenden Unterbeinen im Zentrum

Stadt.Geschichte.Zukunft

Bei Stadt.Geschichte.Zukunft wurde der Stadtraum zum Schauplatz künstlerischer Projekte, die sich mit der Alltags- und Zeitgeschichte sowie der Zukunft des Lebens in den Städten beschäftigten. In verschiedensten Veranstaltungen aus allen Kultursparten und in künstlerischen Schulprojekten wurde bewusst gemacht, dass wir heute die Geschichte von morgen schreiben.

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Foto von einem offenen Buch auf einer Wiese

LITERATUR UPDATE BAYERN

Mit LITERATUR UPDATE BAYERN veranstaltete STADTKULTUR ein Literaturfestival ganz neuer Art. Sechs Wochen lang war der Fokus auf das Schaffen junger Schriftstellerinnen und Schriftsteller und auf neue Wege der Literaturvermittlung gerichtet. Auf dem Programm standen neben Poetry Slams und Literaturperformances verschiedenster Art auch Onlineprojekte, Handy-Lyrik, Wortkunst und ein Literaturfilmwochenende.

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Gelb-schwarz schraffierte Lippen

KUNSTRÄUME BAYERN

Kunst im öffentlichen Raum – das zentrale Thema der KUNSTRÄUME BAYERN – betrifft Bürgerinnen und Bürger, Künstlerinnen und Künstler genauso wie die Stadtverwaltung. Kunst im städtischen Raum eröffnet niederschwellige Zugänge zur Kunst. Sie konfrontiert aber auch jedermann und jederfrau ungefragt mit Werken, die nicht von allen geliebt werden oder Anlass zum Widerspruch geben. Kunst prägt das Stadtbild, Architektur verleiht ihm Charakter. Beide sind entscheidend für die Wahrnehmung der Stadt nach innen wie nach außen. Das Festival KUNSTRÄUME BAYERN arbeitete am Zusammenwirken von Kunst und Stadtplanung.

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Eine Gruppe von Menschen hält gedruckte Zitate hoch

Wo befreundete Wege zusammenlaufen

Nach dem großen Erfolg der Literaturlandschaften Bayern 2004 wurden die Literaturlandschaften 2006 unter dem Hesse-Motto „Wo befreundete Wege zusammenlaufen“ veranstaltet. Das Augenmerk galt diesmal literarischen Freundschaften in Bayern. Trotz großer Beliebtheit der Reihe konnte diese aus förderrechtlichen Gründen nicht fortgesetzt werden.

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Worte mit und ohne Anker

Die Literaturlandschaften Bayern standen unter dem Motto „Worte mit und ohne Anker“ (Hans Arp). Leitgedanke des Projektes war es, Bayern als Literaturland vorzustellen und die Verbindung von Literatur und Orten aufzuzeigen. In diesem Zusammenhang ist das Projektvorhaben einer Literaturdatenbank Bayern entstanden, über die man die literarische Geschichte der bayerischen Städte recherchieren kann. Der weitere Ausbau dieser Datenbank wurde in der Folgezeit federführend betrieben und wird nun vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst und der Bayerischen Staatsbibliothek unter www.literaturportal-bayern.de fortgeführt.

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Veranstaltungsarchiv

Auf einem lila-blau-grünen Hintergrund ist ein Schneckenhaus umrisshaft gezeichnet
Zoom in die Natur  © Iris Golde
· München
  • Bildende Kunst

Zoom in die Natur

Der mehrteilige Workshop richtet sich an Erwachsene und soll in der künstlerischen Auseinandersetzung ein Bewusstsein für die Ästhetik und Mechanismen der Natur schaffen. Inspiriert von der Bionik, einer Wissenschaft, die Phänomene aus der Natur auf die Technik überträgt, erforschen die Teilnehmer*innen Formen und Muster aus der Natur und bilden diese in der künstlerischen Praxis nach.

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Bunt bemalte Kinderzeichnungen
© Franziska Wolff
· München
  • Bildende Kunst
  • Interdisziplinäres

Sonne, Mond und Haselnüsse – die Natur und wir

Im Rahmen einer Projektwoche werden an der Grundschule an der Grafinger Straße mehrere Workshops zum Thema Kunst und Natur durchgeführt. Fünf Künstler*innen vermitteln den teilnehmenden Kindern die Schönheit und Ästhetik der Natur, wie sie etwa in einem Blütenkelch, dem Sprung einer Raubkatze oder der Aststruktur eines kahlen Baumes sichtbar werden. Ihre Beobachtungen setzen die Kinder anschließend in unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksformen um.

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Gemaltes Quallenbild in blau und rot
© Iris Golde
· München
  • Bildende Kunst

Zoom in die Natur – KIDS

Der einwöchige Ferien-Workshop "Zoom in die Natur KIDS" vermittelt Kindern in der künstlerischen Auseinandersetzung ein Bewusstsein für die Ästhetik und Mechanismen der Natur. Inspiriert von der Bionik, einer Wissenschaft, die Phänomene aus der Natur auf die Technik überträgt, erforschen die teilnehmenden Kinder Formen und Muster aus der Natur wie Symmetrien oder farbenfrohe Wiederholungen und bilden diese in der künstlerischen Praxis nach.

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Bildschreibung ist im Bildtitel
Dunkle Malve - eine bekannte Färberpflanze  © STADTKULTUR
· München
  • Bildende Kunst

Unser Färbergarten - Kunst aus Naturfarben

Der eintägige Workshop „Unser Färbergarten – Kunst aus Naturfarben“ findet in Kooperation mit der Tierparkschule Hellabrunn und dem Kartoffelkombinat e.V. statt. Der Workshop soll die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen für verschiedene Farben und Formen in der Natur sensibilisieren und ihnen die Möglichkeit bieten, Kunstwerke aus selbst hergestellten Pflanzenfarben zu schaffen.

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Bunte Tierwesen aus Karton und Pappmaché
Was krabbelt, flattert, bellt und faucht – Tiere nebenan!  © Franziska Wolff
· München
  • Bildende Kunst

Was krabbelt, flattert, bellt und faucht – Tiere nebenan!

Im Mittelpunkt des Angebots für Grundschulkinder stehen die Tiere und unsere Beziehung zu ihnen. Das Kunstprojekt wird in drei Stufen durchgeführt. In einer illustrierten Einführung soll es um den Stellenwert der Tiere für uns Menschen gehen sowie um die unterschiedlichen Lebensräume, in denen Tier anzutreffen sind. In einem zweiten Schritt gehen die Kinder nach draußen in nahegelegene Parkanlagen und ein Grünareal. Dort wird die Mensch-Tier-Beziehung sinnlich erfahrbar gemacht und die Kinder lernen, welche Tiere in unserer direkten Umgebung leben – vielleicht auch ohne dass wir sie bewusst wahrnehmen – oder welche in anderen Ländern und anderen Klimazonen vorkommen. In einem dritten Schritt erfolgt die künstlerische Umsetzung der erarbeiteten Inhalte.

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An einem verzweigten Ast hängen selbstgebastelte Bienen und eine Sprechblase
© Iris Golde
· München
  • Bildende Kunst

Gib Tieren eine Stimme

Der Workshop „Gibt Tieren eine Stimme“ wurde in zwei Durchläufen angeboten. Ausgangsfrage war bei beiden Workshops: Was würden Tiere uns Menschen sagen wollen, wenn wir dieselbe Sprache sprächen? Welche Bedürfnisse, Wünsche, Ängste und Sorgen würden Tiere mit uns teilen? Die teilnehmenden Kinder wurden angeregt, sich in die Perspektive der Tiere hineinzuversetzen, und konnten im gemeinsamen Gespräch ihr Wissen über die Beziehung von Tieren zu ihrer Umwelt einbringen.

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Zwei Hände basteln an einer Collage von einer Ente
© Iris Golde
· München
  • Bildende Kunst

Wie affig sind Menschen eigentlich?

Der Workshop „Wie affig sind Menschen eigentlich?“ bezog sich in seinem Titel auf die Grundfrage,
die Jane Goodall in ihrer Primatenforschung über Jahrzehnte angetrieben hat. Zu Beginn des Workshops schauten die Teilnehmenden gemeinsam das Interview des Aktivisten, Kabarettisten und Arztes Eckard von Hirschhausen mit Jane Goodall an und sprachen anschließend über die Gemeinsamkeiten zwischen Menschen und Tieren.

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Erwachsene stehen um einen Tisch und malen
Collage-Workshop  © Matthias Fichtner
· · München

Die Stimme der Stummen – Tierische Perspektiven auf die Tierhaltung

Angeleitet von den beiden Künstlerinnen Helena Detsch und Verena Kandler und in Zusammenarbeit mit der Tierschutzaktivistin Annika Mayer erkundet der Workshop die Lebensrealität von Tieren in unserer Konsumgesellschaft im Kontrast zu ihren natürlichen Bedürfnissen und Lebensweisen. Leitfragen sollen sein: Was bedeutet es für Tiere, von uns Menschen genutzt zu werden? Welche Bedürfnisse haben diese so genannten Nutztiere eigentlich und wie werden sie durch den Menschen in ihren Instinkten und Verhaltensweisen eingeschränkt? Ihre Überlegungen und Erkenntnisse setzen die Workshopteilnehmer*innen in die künstlerische Praxis um.

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· · München
  • Musik

Ander Art Festival – Jubiläum: Klimaleitfaden statt Festschrift (Arbeitstitel)

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· · München
  • Interdisziplinäres

Klima.Kunst.Festival

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· München

Apfel-, Pflaumen-, Mangobaum – welcher Baum trägt eine Krone?

Das Thema der Bäume wurde in diesem Projekt auf drei Ebenen aufbereitet: zu Beginn im Vorgespräch mit den Schüler*innen durch Bewusstmachen von Symbol und Geschichte des Baumes durch die*den Künstler*in; auf einer Exkursion, die den Kindern das direkte Erleben, Erfassen, Beobachten, Begreifen von Bäumen ermöglichte; in der künstlerischen Umsetzung in spezifischen Workshops, in denen den Kindern unterschiedlichste Techniken angeboten wurden.

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Basaltstelen liegen nebeneinander im Grün des Geländes von DASMAXIMUM
© DASMAXIMUM
· · München
  • Bildende Kunst
  • Interdisziplinäres

In jedem Detail das Ganze

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Eine Gruppe Personen steht vor einem Bild in den historischen Räumen der Villa Stuck
© Barbara Donaubauer
· München
  • Bildende Kunst

Ich – Du – Wir – Lust auf Selfies mal anders?

Lust auf Selfies mal anders? Ich male mich, du malst dich, wir malen uns. Ein Workshop für alle, die sich für Perspektivenwechsel und einen neuen Blick auf sich selbst und ihr Gegenüber interessieren.

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Aktbilder, die auf antiken Skulpturen basieren liegen nebeneinander auf dem Boden
© Iris Golde
· München
  • Bildende Kunst

Körperbild – Bildnerisches Gestalten als heilsame Erfahrung

Wie stehen wir zu vermeintlichen Idealbildern des Körpers? Wer ist mit seinem Körper zufrieden? Was habe ich für ein Selbstbild? Diesen Fragen gingen die Workshopteilnehmenden malerisch, zeichnerisch und in der Bewegung nach. Dabei setzten sie sich mit den Skulpturen im Museum für Abgüsse klassischer Bildwerke in München auseinander und hinterfragten das eigene Körpergefühl und die Körperwahrnehmung.

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Bildschirmfoto von den Teilnehmer*innen des Workshops und ihren gemalten Werken
© Iris Golde
· München
  • Bildende Kunst

Körperbild Online – Ein sinnliches Wahrnehmungskonzept zu Hause

Gerade während der Coronakrise sind die Förderung von Kreativität und ein Gemeinschaftsgefühl sehr wichtig. Das Abformen vom Spiegelbild des eigenen Körpers oder eines Familienmitglieds brachte die Teilnehmenden konkret mit sich und anderen in Berührung. Hervorragende Inspiration für das Projekt waren die Bildwerke des Museums für Abgüsse Klassischer Bildwerke, das als 360 Grad Online Panoramaansicht besucht werden konnte.

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Collage mit u.a. schwarzen Formen, Abbild einer Engelskulptur und glitzernden Papierausschnitten
Workshop Stationen  © Bayerisches Nationalmuseum
· München
  • Bildende Kunst

Stationen – Über die Kunst zum Selbst

Die Teilnehmenden lernten Werke aus der Sammlung des Bayerischen Nationalmuseums in München kennen und setzten im Anschluss das Erlebte in eigenes künstlerisches Handeln um. Dabei konnten sie Verbindungen zwischen den unterschiedlichen Sammlungsabteilungen im Museum und eigenen Lebensphasen und -stationen herstellen.

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· München
  • Interdisziplinäres

FACE IT – Zeig uns deine Welt!

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· München
  • Medien

Die Schule meines Lebens

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· München
  • Bildende Kunst

Zitronen-Gelb und Kiwi-Grün – Gesundes Leben für Alle!

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· München
  • Tanz

Körper(l)ich

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· München
  • Tanz

Ich war das nicht!

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· München
  • Medien

Was macht mich gesund, was macht mich krank?

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· München
  • Medien

Dokumentarfilmschule DOK.EDUCATION 2018

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· München
  • Bildende Kunst

Freche Früchtchen

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· München
  • Theater

Theaterspielen – stärken für’s Leben

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· München

EIGEN-ART – SeelenART-Galerie

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· München

“I am sick of books and all things literary” – Max Mohr und D. H. Lawrence. Ein Abend mit Nicolas Humbert

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· München

Bodylanguage of Poetry – Fascial Flow Training mit Yvonne Pouget

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· München
  • Tanz

Tracks

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· München
  • Tanz

Nähe und Distanz

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· München
  • Bildende Kunst

Rote Ziegel, Mosaik - Wer bringt Grüne Farbe mit?

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· München
  • Interdisziplinäres

Der Weltgarten

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· München
  • Medien

Dokumentarfilmschule DOK.EDUCATION 2016

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· München
  • Medien

Supernerds - Wie sicher sind deine Daten

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· München
  • Interdisziplinäres

Mein Platz - My Space

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· München
  • Theater

Inklusive Tanz- und Theaterworkshops / Rampenlichter 2016

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· München
  • Bildende Kunst

Vogelperspektiven

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· München

München - Metropole der Mode? – Veranstaltung im Rahmen der MCBW 2016

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· München

Gretchen mag's mondän – Damenmode der 1930er-Jahre

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· München
  • Tanz

Tanzwerkstatt Heinrich

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· München
  • Medien

DOK.EDUCATION

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· München
  • Literatur

Anaarestan

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· München
  • Interdisziplinäres

Der Weltgarten

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· München
  • Bildende Kunst

Abenteuer Farbe

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· München
  • Musik

Eine Reise um die Welt

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· München
  • Interdisziplinäres

Gartengeschichten

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· München
  • Tanz

Afrikanischer Tanz - Afrikanische Kultur

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· München
  • Musik

Hänsel & Gretel

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· München
  • Interdisziplinäres

Inklusive Tanz- und Theaterworkshops Rampenlichter

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· München

Sound of Heimat – Deutschland singt

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· München

GRAD RAUS. Monacensia im Wirtshaus – Musik und Literatur – Von Töchtern und Dichtern

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· München

Isarlust – Die Wiederentdeckung des innerstädtischen Isarraums

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· München

TUBUK lässt lesen! – Jana Scheerer liest aus: Mein innerer Elvis

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· München

Schüler-Filmwettbewerb - Die 14 besten Filme – Filmvorführung in der Mohr-Villa

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· München

Junge Autoren für LITERATUR UPDATE – Der Wettbewerb zum Festival – Preisverleihung

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· München

Das Literaturfestfest – Texte und Töne

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· München

WordRaga – Echtzeitlesungen

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· München

Raumkunst_Arnulfpark – Besichtigung

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· München

Raumkunst_Infothek und Zentralregistratur der Lokalbaukommission – Besichtigung

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· München

Das Schweigen wird lauter

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· München

„Nun good bye, liebe Gustie“

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· München

"Lieber Horváth!"

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· München

Neue Texte aus der Arbeits- und Alltagswelt

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· München

Totila Jericho und andere Schandtaten

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· München

Ein Bayerisch-Tunesischer Literaturabend

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· München

Texte gegen Rechts – 33 Jahre Werkkreis – Literatur der Arbeitswelt / Werkstatt München

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· München

Mit "Erfolg" durch München

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· München

München - Stadt der Literatur – Die Monacensia lädt zum Fest der Münchner Autorinnen und Autoren

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